Leider ohne Bilder, aber kurzer Bericht:
Route: Aufstieg von Losenheim, südlicher Pistenrand, Fadenweg, Wurzengraben zur Fischerhütte und selben Weg retour (auch der mäßigen Sicht geschuldet).
Wetter: Mäßige Sicht, oben frischer Westwind, kein Niederschlag.
Schnee: Wenig (ich war überrascht, dass angesichts der Schneefälle vor über einer Woche dort so wenig Schnee liegt), aber mehr als ausreichend. Im Wurzengraben da und dort beim Abfahren ein paar Steinderln zu sehen. Wenn man aufpasst, kein Problem. Schnee war stark windgepresst bzw. wies leichten Harsch auf. Daher war es abseits der befahrenen Bereiche eher mäßig spannend zu fahren.
Frequentierung: Wenig überraschend viele Leute unterwegs aber nicht so viel, dass man sich bei Aufstieg oder Abfahrt auf die Zehen gestiegen wäre. Im Winterraum (Platz: zwei Tische mit je zwei Bänken, in Summe ca. 15 m2? soweit ich aufgrund der Menschendichte sehen konnte) der Fischerhütte war es recht eng, weil verständlicherweise alle rein wollten. Wir blieben relativ kurz (Leiberl wechseln, Schluck Tee, Kekserl und einmal durchschnaufen), weil doch regelmäßig Leute nachkamen und wir ihnen auch Platz machen wollten. Ich nehme als eigene Erfahrung mit, dass bei entsprechenden Ansturm ich meine Pause etwas kürzer halte und möglichst bald wieder Platz für die nächsten mache, damit die auch in den Genuss einer windstillen Sitzgelegenheit kommen.
Route: Aufstieg von Losenheim, südlicher Pistenrand, Fadenweg, Wurzengraben zur Fischerhütte und selben Weg retour (auch der mäßigen Sicht geschuldet).
Wetter: Mäßige Sicht, oben frischer Westwind, kein Niederschlag.
Schnee: Wenig (ich war überrascht, dass angesichts der Schneefälle vor über einer Woche dort so wenig Schnee liegt), aber mehr als ausreichend. Im Wurzengraben da und dort beim Abfahren ein paar Steinderln zu sehen. Wenn man aufpasst, kein Problem. Schnee war stark windgepresst bzw. wies leichten Harsch auf. Daher war es abseits der befahrenen Bereiche eher mäßig spannend zu fahren.
Frequentierung: Wenig überraschend viele Leute unterwegs aber nicht so viel, dass man sich bei Aufstieg oder Abfahrt auf die Zehen gestiegen wäre. Im Winterraum (Platz: zwei Tische mit je zwei Bänken, in Summe ca. 15 m2? soweit ich aufgrund der Menschendichte sehen konnte) der Fischerhütte war es recht eng, weil verständlicherweise alle rein wollten. Wir blieben relativ kurz (Leiberl wechseln, Schluck Tee, Kekserl und einmal durchschnaufen), weil doch regelmäßig Leute nachkamen und wir ihnen auch Platz machen wollten. Ich nehme als eigene Erfahrung mit, dass bei entsprechenden Ansturm ich meine Pause etwas kürzer halte und möglichst bald wieder Platz für die nächsten mache, damit die auch in den Genuss einer windstillen Sitzgelegenheit kommen.
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