Loosenheim-Fadensteig-Fischerhütte-Schneegraben:
Abmarsch Loosenheim 6h über die morgens leere aber auch später gesperrte Piste.Im oberen teil beginnt es zu regnen mit steigender Tendenz.
Fadesteig spurlos bis kurz vor Waldende mit Ski begehbar.
Allerdings stollt es am Fell immer wieder.
Dann wechseln sich angewehte mit stark eingeblasenen Passagen. Darunter manchmal glatt. Nun stollen auch die Eisen. Langsam geht der Regen in Schnee über.
Die erste Querung auf Grund des haltlosen Triebschnee heikler als sonst, bei der zweiten Querung ist man erstmals froh über das Fixseil.
Immer wieder müssen die Eisen ausgeklopft werden. Der Schneefall hat aufgehört.
Am oberen Fadensteig ebenfalls steinig, ab oder eigeblasen, aber Ski und Felle halten das aus. Bzw. die aperen oder vereisten Stellen kann man nutzen die Stollschicht ab zu schütteln.
Ab der Abzweigung zur Lahningries absolutes Whiteout mit immer stärkerdenden Wind. Stangen Navigation notwedig, zusätzlich zeigt mir mein Hund den Weg zum vorgegangenen Kollegen.
In der Fischerhütte machen wir uns abfahrtsbereit und legen uns mit einem Euro so gut wie möglich trocken und verputzen Mitgebrachtes.
Danach queren wir, GPS sei Dank durch Whiteout zum Schneegraben.
Oben abgeblasen, hart und nicht Plombenfreundlich, aber der Hund freut sich sichtlich das wir zum Abstieg ansetzen
Sicht und Schnee wird bald besser, bleibt jedoch diffus !
Man muß sich durch Felsen und abgeblasene Stellen navigieren.
Kurz vor der Vereinigung mit dem Wurzengraben bremst der Schnee immer mehr.
Zum Glück kommen dann frische Spuren sowohl vom Schauerstein als auch von der Krempelhütte und erleichtern uns die Weiterfahrt.
Stangeln war trotzdem zu 80% durchs Almgarterl und am Fadenweg bis zur Gegensteigung notwendig.
Bei der Edelweisshütte bis zu Bergstation tut man gut daran ab zu schnallen, sonst wird man wie ich von durchragenden Steinen "abgeschnallt"
Es regnet wieder
Abfahrt über Piste zum Auto.
Ankunft patch nass um 12h.
Alles in Allem eine super Tour mit sportlich, alpinen Charakter, die einem aber die Situation im Osten dieser Skitourensaison veranschaulicht, wo man weitgehend auf Genussabfahrten verzichten muss.
LG
Config.sys
https://plus.google.com/+ConfigsysEWDK
Abmarsch Loosenheim 6h über die morgens leere aber auch später gesperrte Piste.Im oberen teil beginnt es zu regnen mit steigender Tendenz.
Fadesteig spurlos bis kurz vor Waldende mit Ski begehbar.
Allerdings stollt es am Fell immer wieder.
Dann wechseln sich angewehte mit stark eingeblasenen Passagen. Darunter manchmal glatt. Nun stollen auch die Eisen. Langsam geht der Regen in Schnee über.
Die erste Querung auf Grund des haltlosen Triebschnee heikler als sonst, bei der zweiten Querung ist man erstmals froh über das Fixseil.
Immer wieder müssen die Eisen ausgeklopft werden. Der Schneefall hat aufgehört.
Am oberen Fadensteig ebenfalls steinig, ab oder eigeblasen, aber Ski und Felle halten das aus. Bzw. die aperen oder vereisten Stellen kann man nutzen die Stollschicht ab zu schütteln.
Ab der Abzweigung zur Lahningries absolutes Whiteout mit immer stärkerdenden Wind. Stangen Navigation notwedig, zusätzlich zeigt mir mein Hund den Weg zum vorgegangenen Kollegen.
In der Fischerhütte machen wir uns abfahrtsbereit und legen uns mit einem Euro so gut wie möglich trocken und verputzen Mitgebrachtes.
Danach queren wir, GPS sei Dank durch Whiteout zum Schneegraben.
Oben abgeblasen, hart und nicht Plombenfreundlich, aber der Hund freut sich sichtlich das wir zum Abstieg ansetzen
Sicht und Schnee wird bald besser, bleibt jedoch diffus !
Man muß sich durch Felsen und abgeblasene Stellen navigieren.
Kurz vor der Vereinigung mit dem Wurzengraben bremst der Schnee immer mehr.
Zum Glück kommen dann frische Spuren sowohl vom Schauerstein als auch von der Krempelhütte und erleichtern uns die Weiterfahrt.
Stangeln war trotzdem zu 80% durchs Almgarterl und am Fadenweg bis zur Gegensteigung notwendig.
Bei der Edelweisshütte bis zu Bergstation tut man gut daran ab zu schnallen, sonst wird man wie ich von durchragenden Steinen "abgeschnallt"
Es regnet wieder
Abfahrt über Piste zum Auto.
Ankunft patch nass um 12h.
Alles in Allem eine super Tour mit sportlich, alpinen Charakter, die einem aber die Situation im Osten dieser Skitourensaison veranschaulicht, wo man weitgehend auf Genussabfahrten verzichten muss.
LG
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