Anlässlich eines Konzertes (LACUNA COIL!!!) waren wir heute in München. Angesichts des noch immer stabilen Spätsommerwetters folgten wir bei der Gelegenheit einer Tourenempfehlung der Zeitschrift „Bergsteiger“, die uns erst vor zwei Tagen erreichte. Ein mehr als glücklicher Zufall!
Inmitten der Münchner Hausberge, bzw. der Bayrischen Voralpen befindet sich der südlich von Tegernsee gelegene Buchstein. Dieser, sowie auch die unmittelbar unter den Gipfel gedrängte Tegernseerhütte, sowie der benachbarte Roßstein scheinen sich auch großer Beliebtheit zu erfreuen, immerhin waren selbst wochentags u. vormittags Unmengen Wanderer unterwegs. Kletterer waren zum Glück in der Minderheit, bzw. kaum vorhanden, wir hatten diesbezüglich bereits Ungemütliches befürchtet.
Vom Parkplatz in Bayerwald verläuft der bezeichnete, zunächst relativ steil und in engen Serpentinen angelegte Weg meist durch den Wald und lädt dazu ein, die Zustiegs-Hm rasch abzuspulen. Am Sattel angekommen sind die Südwände bereits schön einsehbar und versprechen viel. Man folgt danach dem versicherten und als gefährlich bezeichneten Steig wenige Hm hinauf, bis zu einer Absperrung in einer Linkskurve, bestehend aus Felsen und einem Baumstamm. Diese wird übergangen und man folgt dem ausgetretenen Steig, der gemütlich unterhalb der Südwände entlangführt. Die Routennamen sind mitunter angeschrieben, teils sogar mittels Metallschildern, so auch unsere Route, die relativ weit rechts und ein Stück weit eine grasige Rampe hinauf liegt und die wir reibungslos nach exakt 75min erreicht hatten.
mehr unter: http://alpinstil.blogspot.com/2010/0...chmankerl.html
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Inmitten der Münchner Hausberge, bzw. der Bayrischen Voralpen befindet sich der südlich von Tegernsee gelegene Buchstein. Dieser, sowie auch die unmittelbar unter den Gipfel gedrängte Tegernseerhütte, sowie der benachbarte Roßstein scheinen sich auch großer Beliebtheit zu erfreuen, immerhin waren selbst wochentags u. vormittags Unmengen Wanderer unterwegs. Kletterer waren zum Glück in der Minderheit, bzw. kaum vorhanden, wir hatten diesbezüglich bereits Ungemütliches befürchtet.
Vom Parkplatz in Bayerwald verläuft der bezeichnete, zunächst relativ steil und in engen Serpentinen angelegte Weg meist durch den Wald und lädt dazu ein, die Zustiegs-Hm rasch abzuspulen. Am Sattel angekommen sind die Südwände bereits schön einsehbar und versprechen viel. Man folgt danach dem versicherten und als gefährlich bezeichneten Steig wenige Hm hinauf, bis zu einer Absperrung in einer Linkskurve, bestehend aus Felsen und einem Baumstamm. Diese wird übergangen und man folgt dem ausgetretenen Steig, der gemütlich unterhalb der Südwände entlangführt. Die Routennamen sind mitunter angeschrieben, teils sogar mittels Metallschildern, so auch unsere Route, die relativ weit rechts und ein Stück weit eine grasige Rampe hinauf liegt und die wir reibungslos nach exakt 75min erreicht hatten.
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