Vor rund eineinhalb Jahren hatte ich beschlossen mich wieder stärker dem Klettern zu widmen. Eine Fingerverletzung und ein verregnetes Frühjahr später sitze ich am Einstieg zur ersten Klettertour seit elf Monaten. Immerhin haben ein paar Kletterhallenbesuche längst vergessene Muskelgruppen wieder etwas aufgebaut…
Um etwa 8 Uhr brechen Franzi und ich in Bayernwald zum Buchstein auf. Wir wollen das Südwandschmankerl klettern. Am Einstieg stellen wir etwas erstaunt fest, dass die anwesenden Seilschaften sich andere Routen vorgenommen haben. Sehr gut, so können wir als erste Seilschaft des Tages in die beliebte Route einsteigen. Franzi wird heute alles vorsteigen. Bei den geringen Hakenabständen macht es eigentlich aber keinen großen Unterschied. Die ersten Meter (IV+) fühlen sich wie eigentlich immer an, als würde ich an meiner Leistungsgrenze klettern. Doch schnell komme ich in einen guten Kletterfluss.
Die zweite Seillänge (V+) ist an einer Stelle unangenehm nass, lässt sich aber auch sehr gut klettern. Das passiert, wenn man Franzi die Kamera beim Klettern gibt:
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Blumenbilder statt Kletter- und Wandbilder. Ist aber eigentlich egal, das Erlebnis zählt und zwei Bilder kann ich präsentieren:
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Zwei weitere Seillängen folgen (VI- und V) folgen, die sehr gut von der Hand gehen, und schon sind wir in den Ausstiegsschrofen, die sogar eingebohrt sind. Wir wundern uns und gehen dennoch seilfrei. Am Gipfel ist relativ wenig los, wenn man die vielen Leute am Roßstein und an der Tegernseer Hütte zum Vergleich heranzieht. Wir sitzen eine Weile in der Sonne. Leider ist die Fernsicht nicht allzu gut. Blick zum benachbarten Roßstein
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und zum Guffert.
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Um etwa 8 Uhr brechen Franzi und ich in Bayernwald zum Buchstein auf. Wir wollen das Südwandschmankerl klettern. Am Einstieg stellen wir etwas erstaunt fest, dass die anwesenden Seilschaften sich andere Routen vorgenommen haben. Sehr gut, so können wir als erste Seilschaft des Tages in die beliebte Route einsteigen. Franzi wird heute alles vorsteigen. Bei den geringen Hakenabständen macht es eigentlich aber keinen großen Unterschied. Die ersten Meter (IV+) fühlen sich wie eigentlich immer an, als würde ich an meiner Leistungsgrenze klettern. Doch schnell komme ich in einen guten Kletterfluss.
Die zweite Seillänge (V+) ist an einer Stelle unangenehm nass, lässt sich aber auch sehr gut klettern. Das passiert, wenn man Franzi die Kamera beim Klettern gibt:
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Blumenbilder statt Kletter- und Wandbilder. Ist aber eigentlich egal, das Erlebnis zählt und zwei Bilder kann ich präsentieren:
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Zwei weitere Seillängen folgen (VI- und V) folgen, die sehr gut von der Hand gehen, und schon sind wir in den Ausstiegsschrofen, die sogar eingebohrt sind. Wir wundern uns und gehen dennoch seilfrei. Am Gipfel ist relativ wenig los, wenn man die vielen Leute am Roßstein und an der Tegernseer Hütte zum Vergleich heranzieht. Wir sitzen eine Weile in der Sonne. Leider ist die Fernsicht nicht allzu gut. Blick zum benachbarten Roßstein
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und zum Guffert.
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