Klettern in den Nockbergen?
Wer sie nicht gut kennt wird sich wundern, wo man dort klettern kann.
Allerdings sind die Nockberge von einer bis zu 3 Kilometer breiten mesozoischen Kalkader durchzogen die vor allem im Bereich der Zunder- und Karlwände zu Tage tritt.
In der Thörlwand (Teil der Zunderwand) wurden vor einigen Jahre schöne Mehrseillängentouren und Sportkletterrouten eingerichtet und mit Klebebohrhaken abgesichert.
Der Ausgabspunkt für die kleine Wanderung, (je nach Tempo, 50 Minuten bis 1:15) ist die Erlacherhütte oberhalb von Radenthein.
Der Zustieg führt durch den landschaftlich sehr schönen Nationalpark Nockberge und war für uns ein Teil der Unternehmung und nicht wie oft üblich das notwendige Übel
Die Kletterei im Triaskalk ist sehr technisch, an Leisten, Auflegern und Zangen. Henkel und Löcher sucht man in den schwereren Routen vergeblich
Unserer Routen waren Sodom (6a) und noch eine 5c (keine Ahung wie die jetzt heißt, die Topos liegen in Kärnten) über 3 bzw. 4 Seillängen und noch ein Baseclimb.
Die Topos gibt es übrigens beim Erlacherhaus, wenn man die Wirtin nett fragt. ^^
Oder auch im Führer "Klettern in Kärnten und osttirol" von Ingo Neumann.
Wer sie nicht gut kennt wird sich wundern, wo man dort klettern kann.
Allerdings sind die Nockberge von einer bis zu 3 Kilometer breiten mesozoischen Kalkader durchzogen die vor allem im Bereich der Zunder- und Karlwände zu Tage tritt.
In der Thörlwand (Teil der Zunderwand) wurden vor einigen Jahre schöne Mehrseillängentouren und Sportkletterrouten eingerichtet und mit Klebebohrhaken abgesichert.
Der Ausgabspunkt für die kleine Wanderung, (je nach Tempo, 50 Minuten bis 1:15) ist die Erlacherhütte oberhalb von Radenthein.
Der Zustieg führt durch den landschaftlich sehr schönen Nationalpark Nockberge und war für uns ein Teil der Unternehmung und nicht wie oft üblich das notwendige Übel
Die Kletterei im Triaskalk ist sehr technisch, an Leisten, Auflegern und Zangen. Henkel und Löcher sucht man in den schwereren Routen vergeblich
Unserer Routen waren Sodom (6a) und noch eine 5c (keine Ahung wie die jetzt heißt, die Topos liegen in Kärnten) über 3 bzw. 4 Seillängen und noch ein Baseclimb.
Die Topos gibt es übrigens beim Erlacherhaus, wenn man die Wirtin nett fragt. ^^
Oder auch im Führer "Klettern in Kärnten und osttirol" von Ingo Neumann.
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