Eine Woche im Biokovo, eine Woche Regen! Jeden Tag, jede Nacht. Was soll man machen? Nur einmal schöpften die Wolkenmassen etwas Luft, um Energien für die nächsten Niederschläge zu sammeln. Wir nützen die kurze Regenpause und eilen vom Kirchlein Sv. Roko bei Bast in fünfzehn Minuten zum Sektor Kriz. Eine nicht allzu lange, nicht allzu schwierige Tour ist gefragt. Rüdiger und Anita entscheiden sich für „Oprosti mi, pape“
Eine reizvolle Landschaft, unzählige uralte verfallene Terrassen, Mauern und Wege ermöglichen einen raschen Zustieg.
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Rüdiger und Anita am Einstieg zu „Oprosti mi, pape“
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Die erste Seillänge ist mit 5- bewertet, der Fels ist gut, Botanik ist vorhanden, aber nicht störend. Feuchtigkeit ist ebenfalls reichlich vorhanden, aber es ist dennoch möglich, immer die Sohlen auf trockenen Fels zu setzen.
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Ein etwas kniffliger Spalt sollte nicht verleiten, zu tief einzudringen, wie oft, ist Spreizen weit außen die günstigste Methode.
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Manchmal hüllt uns eine feuchte Nebelwolke ein, aber es bleibt noch trocken.
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Die Felsstrukturen sind, wie immer im Biokovo, faszinierend. Bedächtige Bewegungen sind anzuraten, um sich nicht die Finger zu beschädigen.
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Anita genießt sichtlich.
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Nur noch ein kniffliger Schritt zum Standplatz
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Ein letzter moderater Überhang mit sinistrem Block (aber es gelingt mir nicht, ihn zu bewegen).
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Rüdiger und Anita am Ausstieg von „Oprosti mi, pape“. Der Gedanke, noch eine Route anzuschließen, wird angesichts der bedrohlichen Regenwolken verworfen. Der Abstieg ist unproblematisch.
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Noch ein Hinweis für Interessenten: Es bietet sich an, nach der Route noch eine der nahe dem Ausstieg beginnenden Anstiege (z. B. „Zimsko sunce“ oder “Prema Zljebovima“) weiter zu gehen, um dann zum Gipfel „Kriz“ zu gelangen. Dazu sind aber stabile Wetterverhältnisse erforderlich.
Abschließend eine Erläuterung: „Oprosti mi, pape“ ist der Titel eines Songs von Oliver Dragojevic
Eine reizvolle Landschaft, unzählige uralte verfallene Terrassen, Mauern und Wege ermöglichen einen raschen Zustieg.
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Rüdiger und Anita am Einstieg zu „Oprosti mi, pape“
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Die erste Seillänge ist mit 5- bewertet, der Fels ist gut, Botanik ist vorhanden, aber nicht störend. Feuchtigkeit ist ebenfalls reichlich vorhanden, aber es ist dennoch möglich, immer die Sohlen auf trockenen Fels zu setzen.
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Ein etwas kniffliger Spalt sollte nicht verleiten, zu tief einzudringen, wie oft, ist Spreizen weit außen die günstigste Methode.
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Manchmal hüllt uns eine feuchte Nebelwolke ein, aber es bleibt noch trocken.
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Die Felsstrukturen sind, wie immer im Biokovo, faszinierend. Bedächtige Bewegungen sind anzuraten, um sich nicht die Finger zu beschädigen.
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Anita genießt sichtlich.
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Nur noch ein kniffliger Schritt zum Standplatz
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Ein letzter moderater Überhang mit sinistrem Block (aber es gelingt mir nicht, ihn zu bewegen).
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Rüdiger und Anita am Ausstieg von „Oprosti mi, pape“. Der Gedanke, noch eine Route anzuschließen, wird angesichts der bedrohlichen Regenwolken verworfen. Der Abstieg ist unproblematisch.
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Noch ein Hinweis für Interessenten: Es bietet sich an, nach der Route noch eine der nahe dem Ausstieg beginnenden Anstiege (z. B. „Zimsko sunce“ oder “Prema Zljebovima“) weiter zu gehen, um dann zum Gipfel „Kriz“ zu gelangen. Dazu sind aber stabile Wetterverhältnisse erforderlich.
Abschließend eine Erläuterung: „Oprosti mi, pape“ ist der Titel eines Songs von Oliver Dragojevic
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