Unser geschätzter GEROLSTEINER (....Radler mag man eben......), vielseitig in seinen Fähigkeiten und Neigungen, erfreulich anregend mit seinen hochwertigen Berichten und Aufnahmen,
hat in seinem Alpinquiz-Klettern Nr. 670 eine kleines feines Gebiet angedeutet, also mit seinem Besuch beehrt und uns Appetit gemacht.
Also, nichts wie hin.
So wie er, sind auch wir zu Fuß hin gegangen (30 Minuten, nicht länger), es zahlt sich aus, der PKW dankt es.
Ein schöner Picknickplatz wurde vor der Wand gestaltet, eine richtige Hütte mit Grillplatz, auch ein Parkplatz mit neu gesetzten Bäumchen (wozu, wenn von der Zufahrt mit PKW abzuraten ist?)
Aber vielleicht ist der Ausbau der Naturstraße geplant (beunruhigend!)
Das ist die Wand
DSCN0751corrcomp.jpg
Die Tafel mit den Routen ist hilfreich, denn in der Fachliteratur waren bis jetzt noch keine Routennamen zu finden;
und jetzt: sogar zweisprachig! Na bitte.
DSCN0752corrcomp.jpg
Ausblick Richtung Baska Voda und Bukovac
DSCN0754corrcomp.jpg
Feine Kletterei in der Route Puzavi lanillist
DSCN0764corrcomp.jpg
Ein tschechischer Kletterer (wagemutig, er ist mit seinem PKW die Straße hoch gefahren......) in Divljii koromac
DSCN0759corrcomp.jpg
Ja, das waren einige genussvolle Stunden dort, bis dann gegen Mittag die Sonne um die Ecke wanderte und ein hochsommerliches Klima verbreitete. Aber das anschließende Bad im Meer war auch nicht übel. Und dazu noch eine interessante Information gewonnen: Am Parkplatz bei der Kirche in Bast sprachen wir zwei slowenische Kletterer an, die offensichtlich von einem Revier zurück kamen, das wir noch nicht kannten, das in keiner Literatur oder Internet-Seite beschrieben ist. Also das wollten wir natürlich gleich am nächsten Tag inspizieren. Die spärlichen Informationen der beiden Slowenen brachten uns tatsächlich ans Ziel.
Wir fanden zwei eingerichtete Routen, eine mit fünf Seillängen, die andere mit drei.
Hier eine kleine Kostprobe
DSCN0765corrcomp.jpg
PA240003corrcomp.jpg
PA250009corrcomp.jpg
PA250010corrcomp.jpg
Die genaue Position des gelobten Landes wird hier nicht verraten, wer mit offenen Augen nach Bast kommt, dem wird die Wand mit den herrlichen Platten und Pfeilern nahe dem Dorf auffallen.
Zum Abschluss noch ein kleiner - ähhh - anatomischer aufschlußreicher Einblick
(hat sich allerdings nicht in den Felsen bei Bast, sondern in der Wand Vrisove glavice nahe dem Dorf Topci ereignet)
[fehlt]
hat in seinem Alpinquiz-Klettern Nr. 670 eine kleines feines Gebiet angedeutet, also mit seinem Besuch beehrt und uns Appetit gemacht.
Also, nichts wie hin.
So wie er, sind auch wir zu Fuß hin gegangen (30 Minuten, nicht länger), es zahlt sich aus, der PKW dankt es.
Ein schöner Picknickplatz wurde vor der Wand gestaltet, eine richtige Hütte mit Grillplatz, auch ein Parkplatz mit neu gesetzten Bäumchen (wozu, wenn von der Zufahrt mit PKW abzuraten ist?)
Aber vielleicht ist der Ausbau der Naturstraße geplant (beunruhigend!)
Das ist die Wand
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Die Tafel mit den Routen ist hilfreich, denn in der Fachliteratur waren bis jetzt noch keine Routennamen zu finden;
und jetzt: sogar zweisprachig! Na bitte.
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Ausblick Richtung Baska Voda und Bukovac
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Feine Kletterei in der Route Puzavi lanillist
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Ein tschechischer Kletterer (wagemutig, er ist mit seinem PKW die Straße hoch gefahren......) in Divljii koromac
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Ja, das waren einige genussvolle Stunden dort, bis dann gegen Mittag die Sonne um die Ecke wanderte und ein hochsommerliches Klima verbreitete. Aber das anschließende Bad im Meer war auch nicht übel. Und dazu noch eine interessante Information gewonnen: Am Parkplatz bei der Kirche in Bast sprachen wir zwei slowenische Kletterer an, die offensichtlich von einem Revier zurück kamen, das wir noch nicht kannten, das in keiner Literatur oder Internet-Seite beschrieben ist. Also das wollten wir natürlich gleich am nächsten Tag inspizieren. Die spärlichen Informationen der beiden Slowenen brachten uns tatsächlich ans Ziel.
Wir fanden zwei eingerichtete Routen, eine mit fünf Seillängen, die andere mit drei.
Hier eine kleine Kostprobe
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Die genaue Position des gelobten Landes wird hier nicht verraten, wer mit offenen Augen nach Bast kommt, dem wird die Wand mit den herrlichen Platten und Pfeilern nahe dem Dorf auffallen.
Zum Abschluss noch ein kleiner - ähhh - anatomischer aufschlußreicher Einblick
(hat sich allerdings nicht in den Felsen bei Bast, sondern in der Wand Vrisove glavice nahe dem Dorf Topci ereignet)
[fehlt]
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