Grüß Euch !!
Das "Forumsteam", bestehend aus Helga(Helga1),Peter(Lupe),Martina und Günter meldet sich von einer wunderschönen Kletter- und Badewoche im Nationalpark Paklenica (Kroatien) zurück.
Organisiert vom ÖGV, und betreut von Bergführern der Alpinschule Peilstein genossen wir bei besten Bedingungen dieses herrliche Gebiet.
Untergebracht waren wir in Starigrad in einen einfachen Pension am Meer , und jeden Tag in der Früh ging's ca. 15 min. mit dem Auto zu den Zustiegen.Klettern bis ca. 15 Uhr, und danach ein gemütlicher Nachmittag am hauseigenen "Strand".
Der Fels in dieser Region ist zu 98,7% () bombenfest, charakteristisch sind wasserzerfressenen Platten, Schuppen,Wasserrillen und eine Felsoberfläche die teilweise an Messerkanten erinnert.
Dementsprechend anstrengend gestalten sich aber auch die Abstiege, da es keine wirklichen Steige gibt, und Ausrutschen oder danebengreifen aüßerst schmerzhaft wird.
Bis auf den ersten Tag (Toperopeklettern) waren wir durchwegs in alpinen, aber gut abgesicherten Routen im 3. bis 4. (5-) Schwierigkeitsgrad unterwegs.Freitag gab's als Training eine leichtere Tour, in der die Sicherungen und Stände selbständig mit Keilen,Sanduhren,etc. gebaut werden mußten.
Für mich hat diese Woche alle Erwartungen erfüllt, als einziger Wermutstropfen bleibt zu bemerken, daß mir die frischen Feigen vom Baum während dem Klettern auf der Hohen Wand sicherlich abgehen werden!
Danke an meine 3 "Mitstreiter" für eine erlebnisreiche Woche, und ein extra Dank an Helga für den Hinweis auf die Ausschreibung.
Bilder gibt's in den nächsten Tagen.
Günter
Das "Forumsteam", bestehend aus Helga(Helga1),Peter(Lupe),Martina und Günter meldet sich von einer wunderschönen Kletter- und Badewoche im Nationalpark Paklenica (Kroatien) zurück.
Organisiert vom ÖGV, und betreut von Bergführern der Alpinschule Peilstein genossen wir bei besten Bedingungen dieses herrliche Gebiet.
Untergebracht waren wir in Starigrad in einen einfachen Pension am Meer , und jeden Tag in der Früh ging's ca. 15 min. mit dem Auto zu den Zustiegen.Klettern bis ca. 15 Uhr, und danach ein gemütlicher Nachmittag am hauseigenen "Strand".
Der Fels in dieser Region ist zu 98,7% () bombenfest, charakteristisch sind wasserzerfressenen Platten, Schuppen,Wasserrillen und eine Felsoberfläche die teilweise an Messerkanten erinnert.
Dementsprechend anstrengend gestalten sich aber auch die Abstiege, da es keine wirklichen Steige gibt, und Ausrutschen oder danebengreifen aüßerst schmerzhaft wird.
Bis auf den ersten Tag (Toperopeklettern) waren wir durchwegs in alpinen, aber gut abgesicherten Routen im 3. bis 4. (5-) Schwierigkeitsgrad unterwegs.Freitag gab's als Training eine leichtere Tour, in der die Sicherungen und Stände selbständig mit Keilen,Sanduhren,etc. gebaut werden mußten.
Für mich hat diese Woche alle Erwartungen erfüllt, als einziger Wermutstropfen bleibt zu bemerken, daß mir die frischen Feigen vom Baum während dem Klettern auf der Hohen Wand sicherlich abgehen werden!
Danke an meine 3 "Mitstreiter" für eine erlebnisreiche Woche, und ein extra Dank an Helga für den Hinweis auf die Ausschreibung.
Bilder gibt's in den nächsten Tagen.
Günter
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