Endlich ist es so weit, zum sechsten Mal schon verbringen wir eine Woche in Brela.
Ausgestattet mit hilfreichen Informationen der tüchtigen „Nixtuer“ (Rutschger und LaVic) -
herzlichen Dank dafür! – fahren wir gleich am ersten Tag ins Dörfchen Bast, in der Talmulde nahe Brela am Abhang des Biokovo-Massivs gelegen (das Dorf in diesem Bild allerdings nicht sichtbar).
DSCN1153-comp-Brela,-Blick-nach-Süden-zum-Biokovo-Massiv-bei-Bast.jpg
Dort war das unermüdliche steirische Kletter-Paar erschließerisch tätig, ihr Bericht in ihrer Seite wwww.nixtun.at hat uns neugierig gemacht. An dem am tiefsten herab reichenden plattigen Felsporn soll die neue Route „Schaukelpferd“ 5a zu finden sein. Weiter links davon sind wir vor einem Jahr interessante neue Anstiege, allerdings ohne Informationen, geklettert.
DSCN1141-comp-Biokovo,-Bast,-Wände-Sektor-Sveti-Rok,-neue-Route-Schaukelpferd.jpg
Es ist nicht weit vom Dorf zu den Felsen, die Schutthalde ist gut begehbar, Steigspuren und Steinmänner verraten, dass dieser Bereich oft besucht wird.
PA180003-comp-Biokovo,-Bast,-Zustieg-zur-neuen-Route-Schaukelperd.jpg
Und da ist sie schon, die erste Plattenseillänge, die neuen Haken sind zu sehen,
und auf geht `s in `s Vergnügen.
PA180005-comp-Biokovo,-Bast,-neue-Tour-Schaukelperd,-1.-Seillänge.jpg
PA180006-comp-Biokovo,-Bast,-Schaukelpferd.jpg
PA180008-comp-Biokovo,-Bast,-Schaukelpferd.jpg
Beim Abseilen das erwartete Mißgeschick: Ein Seil verhängt sich beim Abziehen, und so habe ich das Vergnügen, die dritte Seillänge noch einmal klettern zu dürfen, nur mit einem Halbseil gesichert.
Aber trotzdem - schön war ´s!
Danke Rüdiger und LaVic für die fantastische neue Route.
Es folgt ein Regentag, der wird genützt für eine Wanderung von Omis auf den Komornjak, auch schön.
PA190011-comp-Omis,-am-Komornjak,-gg,-Omiska-Dinara.jpg
Und weil wir diesen Bereich oberhalb des Dorfes Bast (ich glaube, er wird Sektor Sveti Rok genannt), so sehr genossen haben, geht es am nächsten Tag wieder dorthin.
„Radoznali muflon“ 5c wollen wir kennen lernen, dank Rutschgers Foto wissen wir jetzt auch, wo diese Route zu finden ist, nämlich in der rechten Flanke des Felsspornes, rechts neben „Izvorski duh“
PA200012-comp-Biokovo,-Bast,-Zustieg-zu-Radoznali-muflon-im-Sektor-Sveti-Rok.jpg
Und wieder schöne Platten, gut gesichert, einfach eine Freude, Genuss ohne Reue, meine ich, aber aufpassen, dass die Finger nicht zerkratzt werden, der Fels ist so scharf, dass hastige unkontrollierte Bewegungen (wie am Peilstein sanktionslos möglich) abzuraten sind.
PA200013-comp-Biokovo,-Bast,-Radoznali-muflon,-1.-Seillänge.jpg
PA200014-comp-Biokovo,-Bast,-Radoznali-muflon.jpg
PA200015-comp-Biokovo,-Bast,-Radoznali-muflon.jpg
PA200018-comp-Biokovo,-Bast,-Radoznali-muflon.jpg
Das ist überhaupt eine der schönsten Seillänge, die wir im Biokovo-Gebirge klettern durften (die Nixtuer zeigen in ihrem Beitrag in www.nixtun.at schönere Aufnahmen davon, bitte dort nachschauen, es zahlt sich aus)
PA200019-comp-Biokovo,-Bast,-Radoznali-muflon.jpg
Bei dem Fels kann Lisa wirklich selig lächeln, das Wasser in den Rillen vom Regen am Vortag stört nicht
PA200020-comp-Biokovo,-Bast,-Radoznali-muflon.jpg
PA200021-comp-Biokovo,-Bast,-Radoznali-muflon.jpg
Ausgestattet mit hilfreichen Informationen der tüchtigen „Nixtuer“ (Rutschger und LaVic) -
herzlichen Dank dafür! – fahren wir gleich am ersten Tag ins Dörfchen Bast, in der Talmulde nahe Brela am Abhang des Biokovo-Massivs gelegen (das Dorf in diesem Bild allerdings nicht sichtbar).
DSCN1153-comp-Brela,-Blick-nach-Süden-zum-Biokovo-Massiv-bei-Bast.jpg
Dort war das unermüdliche steirische Kletter-Paar erschließerisch tätig, ihr Bericht in ihrer Seite wwww.nixtun.at hat uns neugierig gemacht. An dem am tiefsten herab reichenden plattigen Felsporn soll die neue Route „Schaukelpferd“ 5a zu finden sein. Weiter links davon sind wir vor einem Jahr interessante neue Anstiege, allerdings ohne Informationen, geklettert.
DSCN1141-comp-Biokovo,-Bast,-Wände-Sektor-Sveti-Rok,-neue-Route-Schaukelpferd.jpg
Es ist nicht weit vom Dorf zu den Felsen, die Schutthalde ist gut begehbar, Steigspuren und Steinmänner verraten, dass dieser Bereich oft besucht wird.
PA180003-comp-Biokovo,-Bast,-Zustieg-zur-neuen-Route-Schaukelperd.jpg
Und da ist sie schon, die erste Plattenseillänge, die neuen Haken sind zu sehen,
und auf geht `s in `s Vergnügen.
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Beim Abseilen das erwartete Mißgeschick: Ein Seil verhängt sich beim Abziehen, und so habe ich das Vergnügen, die dritte Seillänge noch einmal klettern zu dürfen, nur mit einem Halbseil gesichert.
Aber trotzdem - schön war ´s!
Danke Rüdiger und LaVic für die fantastische neue Route.
Es folgt ein Regentag, der wird genützt für eine Wanderung von Omis auf den Komornjak, auch schön.
PA190011-comp-Omis,-am-Komornjak,-gg,-Omiska-Dinara.jpg
Und weil wir diesen Bereich oberhalb des Dorfes Bast (ich glaube, er wird Sektor Sveti Rok genannt), so sehr genossen haben, geht es am nächsten Tag wieder dorthin.
„Radoznali muflon“ 5c wollen wir kennen lernen, dank Rutschgers Foto wissen wir jetzt auch, wo diese Route zu finden ist, nämlich in der rechten Flanke des Felsspornes, rechts neben „Izvorski duh“
PA200012-comp-Biokovo,-Bast,-Zustieg-zu-Radoznali-muflon-im-Sektor-Sveti-Rok.jpg
Und wieder schöne Platten, gut gesichert, einfach eine Freude, Genuss ohne Reue, meine ich, aber aufpassen, dass die Finger nicht zerkratzt werden, der Fels ist so scharf, dass hastige unkontrollierte Bewegungen (wie am Peilstein sanktionslos möglich) abzuraten sind.
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Das ist überhaupt eine der schönsten Seillänge, die wir im Biokovo-Gebirge klettern durften (die Nixtuer zeigen in ihrem Beitrag in www.nixtun.at schönere Aufnahmen davon, bitte dort nachschauen, es zahlt sich aus)
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Bei dem Fels kann Lisa wirklich selig lächeln, das Wasser in den Rillen vom Regen am Vortag stört nicht
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