Erstmals ein Frühlings-Besuch im Biokovo-Massiv. Bilanz: äußerst erfreulich.
Zuerst drei Tage mit den tüchtigen „Nixtuern“ in Makarska, Bericht darüber zu finden in www.nixtun.at, kann ich raten, diese Seite zu besuchen. Gefällt euch sicher. Außerdem ist zu erwarten (zu erhoffen), dass auch noch ein Bericht in unserem Forum folgen wird.
P4040011-comp-die-tüchtigen-Nixtuer,-Sektor-Osicine-Kuranik,-Zimsko-Sunce.jpg
Die „Nixtuer“ in „Zimsco Sunce“ (auch unter dem Namen „Sole inverno“ zu finden), Sektor Osicine-Kuranik bei Bast.
Danach fünf Tage mit Regina und Kurt in Brela, genauso erfolgreich und erfreulich.
„Viva Las Vegas“ im Sektor Osicine-Kuranik bei Bast, eine Stelle 5b, Informationen und Topo zu finden in www.plave-gore.com
Ganz nett, aber etwas inhomogen in den Schwierigkeiten. Anzuraten für ein erstes Kennenlernen des Gebietes, noch besser ist allerdings meiner Meinung nach „Schaukelpferd“ (ein Werk der „Nixtuer“), worüber ich schon berichtet hatte.
P4070022-comp-Las-Vegas.jpg
P4070031-comp-Las-Vegas.jpg
P4070034-comp-Las-Vegas.jpg
An einem etwas kühleren Tag der obligate Besuch des Klettergartens “Smokvina“ bei Bast.
P4080077-comp-Bast,-Smokvina.jpg
Die Zufahrtsstraße ist nicht besser geworden, beim letzten Besuch hatte ich mit meinem Ford Focus die Auffahrt nicht gewagt, jetzt mit dem Skoda Yeti war es einigermaßen machbar (GEROLSTEINER mit seinem Nobel-Hobel wird bei der nächsten Visite sicher wieder zu Fuß dorthin gehen).
P4080037-comp-Bast,-Smokvina.jpg
Jadranska lastavina (Vincetoxicum hirundinaria ssp. Adriaticum) 5c
P4080050-comp-Smokvina,-die-Kleineren-haben-s-oft-nicht-leicht-.jpg
Kleinere haben `s oft nicht leicht, wie hier in Puzavi lanilist (Linaria microsepala) 5c
P4080074-comp.jpg
Hier zeigt die Frau, was sie kann
Primorski mekinjak (Drypis spinosa susp. Jacqiniana) Schwierigkeit ???
Beim letzten Besuch war auf der Tafel zu lesen „projekt“;
Jedenfalls hatte Regina so zu kämpfen, dass wir anderen dankend auf Versuche verzichteten.
Den Anregungen und dem Beispiel der findigen „Nixtuer“ folgend, statten auch wir dem unbekannten Sektor „Vruja“ im Massiv Omiska Dinara einen Besuch ab.
P4090081-comp-Vruja,vermutlich Freccia nella rocca.jpg
Das ist vermutlich „Freccia nella rocca“, wie die „Nixtuer“ irgendwo in den unendlichen Weiten des Internet-Informationsdschungels herausgefunden hatten.
P4100087-comp-Osicine-Kuranik,-Para-Bura.jpg
Zurück nach Bast, in den Sektor Osicine-Kuranik;
In der ersten Seillänge von [B][/B]„Para Bura“
Hier kann sich Regina noch freuen, aber die dritte Seillänge hat s dann in sich (angegeben mit 6b+),
die hat ihr (und damit auch uns Nachfolgenden) gar nicht gefallen. Kommentar: Nicht empfehlenswert.
Die nächste Tour ist einiges genussvoller und durchaus anzuraten:
„Stargate“ in der Wand „Ilinac“ bei Omis (gehört korrekterweise zum Mosor-Massiv), das Topo von den „Nixtuern“ unvermutet auf www.plave-gore-com entdeckt, eine brandneue Route, erst vor zwei Wochen eröffnet. Diese wollen wir unbedingt kennen lernen. Überall noch Bohrstaub am Fels, sozusagen frisch und warm aus dem Backofen.
comp_DSCN0481 Omis, Ilinac mit Route Rambo.jpg
Die Wand Ilinac bei Omis, die neue Route „Stargate ist zwischen „Rambo“ und „Freedom“ zu finden.
P4110089-comp-Omis,-Ilinac,-Stargate,-1.-Seill..jpg
Freundlicher Einstieg, von mediterranem Grün umrahmt, der Fels ist in allen Seillängen exzellent, die Absicherung ebenso, die Vegetation ist der Region und dem Klima angemessen, aber man schlängelt sich immer nahe daran vorbei, in Ganzen gut erträglich.
P4110096-comp---Stargate.jpg
P4110101-comp---Cetina.jpg
P4110107-comp-Omis,-Stargate.jpg
Diese Seillänge ist, obwohl scheinbar sehr botanisch, anspruchsvoll (für mich jedenfalls), mit 6b bewertet, es gibt noch einige lockere Blöcke. Vorsicht! Einen gibt es nicht mehr, den habe ich beim Weiterklettern mit der Fußspitze heraus gerissen. Alles in allem: Diese Tour kann man durchaus noch einmal machen.
So – das wär `s für heute, im Oktober wollen wir wieder einen Besuch machen, vielleicht werden wir wieder Neues entdecken, das Potential an unberührtem Fels in dieser Region ist immens, die Touren wachsen wie Pilze aus dem Boden, die Beschaffung von Informationen darüber ist eine permanente Herausforderung.
Zuerst drei Tage mit den tüchtigen „Nixtuern“ in Makarska, Bericht darüber zu finden in www.nixtun.at, kann ich raten, diese Seite zu besuchen. Gefällt euch sicher. Außerdem ist zu erwarten (zu erhoffen), dass auch noch ein Bericht in unserem Forum folgen wird.
P4040011-comp-die-tüchtigen-Nixtuer,-Sektor-Osicine-Kuranik,-Zimsko-Sunce.jpg
Die „Nixtuer“ in „Zimsco Sunce“ (auch unter dem Namen „Sole inverno“ zu finden), Sektor Osicine-Kuranik bei Bast.
Danach fünf Tage mit Regina und Kurt in Brela, genauso erfolgreich und erfreulich.
„Viva Las Vegas“ im Sektor Osicine-Kuranik bei Bast, eine Stelle 5b, Informationen und Topo zu finden in www.plave-gore.com
Ganz nett, aber etwas inhomogen in den Schwierigkeiten. Anzuraten für ein erstes Kennenlernen des Gebietes, noch besser ist allerdings meiner Meinung nach „Schaukelpferd“ (ein Werk der „Nixtuer“), worüber ich schon berichtet hatte.
P4070022-comp-Las-Vegas.jpg
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P4070034-comp-Las-Vegas.jpg
An einem etwas kühleren Tag der obligate Besuch des Klettergartens “Smokvina“ bei Bast.
P4080077-comp-Bast,-Smokvina.jpg
Die Zufahrtsstraße ist nicht besser geworden, beim letzten Besuch hatte ich mit meinem Ford Focus die Auffahrt nicht gewagt, jetzt mit dem Skoda Yeti war es einigermaßen machbar (GEROLSTEINER mit seinem Nobel-Hobel wird bei der nächsten Visite sicher wieder zu Fuß dorthin gehen).
P4080037-comp-Bast,-Smokvina.jpg
Jadranska lastavina (Vincetoxicum hirundinaria ssp. Adriaticum) 5c
P4080050-comp-Smokvina,-die-Kleineren-haben-s-oft-nicht-leicht-.jpg
Kleinere haben `s oft nicht leicht, wie hier in Puzavi lanilist (Linaria microsepala) 5c
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Hier zeigt die Frau, was sie kann
Primorski mekinjak (Drypis spinosa susp. Jacqiniana) Schwierigkeit ???
Beim letzten Besuch war auf der Tafel zu lesen „projekt“;
Jedenfalls hatte Regina so zu kämpfen, dass wir anderen dankend auf Versuche verzichteten.
Den Anregungen und dem Beispiel der findigen „Nixtuer“ folgend, statten auch wir dem unbekannten Sektor „Vruja“ im Massiv Omiska Dinara einen Besuch ab.
P4090081-comp-Vruja,vermutlich Freccia nella rocca.jpg
Das ist vermutlich „Freccia nella rocca“, wie die „Nixtuer“ irgendwo in den unendlichen Weiten des Internet-Informationsdschungels herausgefunden hatten.
P4100087-comp-Osicine-Kuranik,-Para-Bura.jpg
Zurück nach Bast, in den Sektor Osicine-Kuranik;
In der ersten Seillänge von [B][/B]„Para Bura“
Hier kann sich Regina noch freuen, aber die dritte Seillänge hat s dann in sich (angegeben mit 6b+),
die hat ihr (und damit auch uns Nachfolgenden) gar nicht gefallen. Kommentar: Nicht empfehlenswert.
Die nächste Tour ist einiges genussvoller und durchaus anzuraten:
„Stargate“ in der Wand „Ilinac“ bei Omis (gehört korrekterweise zum Mosor-Massiv), das Topo von den „Nixtuern“ unvermutet auf www.plave-gore-com entdeckt, eine brandneue Route, erst vor zwei Wochen eröffnet. Diese wollen wir unbedingt kennen lernen. Überall noch Bohrstaub am Fels, sozusagen frisch und warm aus dem Backofen.
comp_DSCN0481 Omis, Ilinac mit Route Rambo.jpg
Die Wand Ilinac bei Omis, die neue Route „Stargate ist zwischen „Rambo“ und „Freedom“ zu finden.
P4110089-comp-Omis,-Ilinac,-Stargate,-1.-Seill..jpg
Freundlicher Einstieg, von mediterranem Grün umrahmt, der Fels ist in allen Seillängen exzellent, die Absicherung ebenso, die Vegetation ist der Region und dem Klima angemessen, aber man schlängelt sich immer nahe daran vorbei, in Ganzen gut erträglich.
P4110096-comp---Stargate.jpg
P4110101-comp---Cetina.jpg
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Diese Seillänge ist, obwohl scheinbar sehr botanisch, anspruchsvoll (für mich jedenfalls), mit 6b bewertet, es gibt noch einige lockere Blöcke. Vorsicht! Einen gibt es nicht mehr, den habe ich beim Weiterklettern mit der Fußspitze heraus gerissen. Alles in allem: Diese Tour kann man durchaus noch einmal machen.
So – das wär `s für heute, im Oktober wollen wir wieder einen Besuch machen, vielleicht werden wir wieder Neues entdecken, das Potential an unberührtem Fels in dieser Region ist immens, die Touren wachsen wie Pilze aus dem Boden, die Beschaffung von Informationen darüber ist eine permanente Herausforderung.
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