In den vergangenen sieben Jahren zur lieben Gewohnheit geworden: Eine Woche Klettern im Biokovo-Gebirge.
Diesmal sind wir nicht allein: Die tüchtigen „Nixtuer“ sind auch da. Freude – und gemeinsame Unternehmungen.
Der Einladung, miteinander „Pepito“ zu besuchen, folgen wir gerne. Wir wissen kaum etwas über diese Tour, nur dass es sich um ein Werk aus dem Unternehmen Paolo Pezzolato et al handelt, am Ercegova gradina im Sektor Zub zu finden ist, die Schwierigkeit ist mir 6a+ angegeben. Das ist alles. Wo „Zub“ zu finden ist, haben die „Nixtuer“ schon vor einiger Zeit erkundet.
Das also ist der Zub, wir fahren auf ruppiger Piste von Veliko Brdo nach Miletin Bor. Was auf dieser „Straße“ passieren kann, hat Rutschger vor einem Jahr berichtet: http://www.nixtun.at/pics/
„Pepito“ 6a+
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Zub am Ercegov gradina, von Miletin Bor
Ein schöner Zapfen, die angestrebte Route soll etwas rechts der markanten Kante zum Gipfel führen.
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(Foto: Nixtuer)
Schön ist es hier, wir sehen nach Norden, vorbei an den interessanten Wänden des Malio Borovac, in denen uns schon mehrere Routen gefallen hatten, zu Omiska Dinara und Mosor
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(Foto: Nixtuer)
Ich darf mit der Tour beginnen. Fein. Und das Vertrauen, das alle in mich setzen, das macht mich stolz (und zuversichtlich)
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(Foto: Nixtuer)
Wirklich ansprechende Platten, die Absicherung ist ausgezeichnet, es gibt keine Probleme
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Lisa und Rüdiger in der ersten Seillänge
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Die Kletterei ist sehr genussvoll. Wir sind alle begeistert
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am 3. Standplatz
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(Foto: Nixtuer)
Das appetitliche mediterrane Grün neben der Route macht das ganze irgendwie aufgelockert, die klettertechnischen Schwierigkeiten scheinen so geringer.
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(Foto: Nixtuer)
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(Foto: Nixtuer
Am Gipfel, tief unter uns Makarska
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Am Gipfel eine Überraschung: uralte Mauerreste, Quader mit Steinmetzarbeit behauen, hier oben am Berg, kein Weg führt hier herauf. Rätselraten. Wie alt mag dieses Objekt sein? Welchem Zweck diente es?
Wer noch mehr Fotos von dieser Route sehen möchte: Hier gibt `s einige http://www.nixtun.at/pics/20161029-Pepito
Ja, und einige Tage später wollen wir natürlich das neueste Werk der „Nixtuer“ kennen lernen:
„Schneckenwalzer“ 5b
Viel Arbeit hatten sie sich mit diesem Opus gemacht, unsere Freunde Regina, Kurt, Peperl und Charlotte waren die brandneue Route Stunden nach der Fertigstellung schon geklettert, und voll des Lobes zurück gekommen. Also – nix wie hin
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am Einstieg zu "Schneckenwalzer"
Es folgen sechs genussvolle Seillängen, idealer rauer Fels, hervorragend abgesichert, Schwierigkeiten zwischen 4a und 5b
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in der 1. Seillänge "Schneckenwalzer"
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"Schneckenwalzer"
Auch hier wieder der Hinweis auf viele Fotos im Nixtuer-Blog http://www.nixtun.at/pics/20161027-Schneckenwalzer
"Cookie" 5a
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in „Cookie“
Weil uns „Pepito so gut gefallen hat, besuchen wir das Revier noch einmal, die nächste Route rechts davon soll „Cookie“ sein, mit 5a angegeben. Mehr wissen wir nicht. Na, gut, haben wir gemacht, zwei ansprechende Seillängen, ansonsten viel grünes Gelände. Aber die Landschaft ist reizvoll, und einsam ist es sehr hier, das schätzen wird sehr.
Es gäbe noch einiges zu berichten, aber es wird vielleicht zu viel für s Publikum. Jedenfalls: Schön war `s wieder!
Und gemeinsam mit den angenehmen „Nixtuern“ diese reizvolle Bergwelt zu erleben, hat uns hoch erfreut!
Diesmal sind wir nicht allein: Die tüchtigen „Nixtuer“ sind auch da. Freude – und gemeinsame Unternehmungen.
Der Einladung, miteinander „Pepito“ zu besuchen, folgen wir gerne. Wir wissen kaum etwas über diese Tour, nur dass es sich um ein Werk aus dem Unternehmen Paolo Pezzolato et al handelt, am Ercegova gradina im Sektor Zub zu finden ist, die Schwierigkeit ist mir 6a+ angegeben. Das ist alles. Wo „Zub“ zu finden ist, haben die „Nixtuer“ schon vor einiger Zeit erkundet.
Das also ist der Zub, wir fahren auf ruppiger Piste von Veliko Brdo nach Miletin Bor. Was auf dieser „Straße“ passieren kann, hat Rutschger vor einem Jahr berichtet: http://www.nixtun.at/pics/
„Pepito“ 6a+
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Zub am Ercegov gradina, von Miletin Bor
Ein schöner Zapfen, die angestrebte Route soll etwas rechts der markanten Kante zum Gipfel führen.
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(Foto: Nixtuer)
Schön ist es hier, wir sehen nach Norden, vorbei an den interessanten Wänden des Malio Borovac, in denen uns schon mehrere Routen gefallen hatten, zu Omiska Dinara und Mosor
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(Foto: Nixtuer)
Ich darf mit der Tour beginnen. Fein. Und das Vertrauen, das alle in mich setzen, das macht mich stolz (und zuversichtlich)
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(Foto: Nixtuer)
Wirklich ansprechende Platten, die Absicherung ist ausgezeichnet, es gibt keine Probleme
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Lisa und Rüdiger in der ersten Seillänge
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Die Kletterei ist sehr genussvoll. Wir sind alle begeistert
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am 3. Standplatz
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(Foto: Nixtuer)
Das appetitliche mediterrane Grün neben der Route macht das ganze irgendwie aufgelockert, die klettertechnischen Schwierigkeiten scheinen so geringer.
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(Foto: Nixtuer)
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(Foto: Nixtuer
Am Gipfel, tief unter uns Makarska
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Am Gipfel eine Überraschung: uralte Mauerreste, Quader mit Steinmetzarbeit behauen, hier oben am Berg, kein Weg führt hier herauf. Rätselraten. Wie alt mag dieses Objekt sein? Welchem Zweck diente es?
Wer noch mehr Fotos von dieser Route sehen möchte: Hier gibt `s einige http://www.nixtun.at/pics/20161029-Pepito
Ja, und einige Tage später wollen wir natürlich das neueste Werk der „Nixtuer“ kennen lernen:
„Schneckenwalzer“ 5b
Viel Arbeit hatten sie sich mit diesem Opus gemacht, unsere Freunde Regina, Kurt, Peperl und Charlotte waren die brandneue Route Stunden nach der Fertigstellung schon geklettert, und voll des Lobes zurück gekommen. Also – nix wie hin
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am Einstieg zu "Schneckenwalzer"
Es folgen sechs genussvolle Seillängen, idealer rauer Fels, hervorragend abgesichert, Schwierigkeiten zwischen 4a und 5b
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in der 1. Seillänge "Schneckenwalzer"
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"Schneckenwalzer"
Auch hier wieder der Hinweis auf viele Fotos im Nixtuer-Blog http://www.nixtun.at/pics/20161027-Schneckenwalzer
"Cookie" 5a
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in „Cookie“
Weil uns „Pepito so gut gefallen hat, besuchen wir das Revier noch einmal, die nächste Route rechts davon soll „Cookie“ sein, mit 5a angegeben. Mehr wissen wir nicht. Na, gut, haben wir gemacht, zwei ansprechende Seillängen, ansonsten viel grünes Gelände. Aber die Landschaft ist reizvoll, und einsam ist es sehr hier, das schätzen wird sehr.
Es gäbe noch einiges zu berichten, aber es wird vielleicht zu viel für s Publikum. Jedenfalls: Schön war `s wieder!
Und gemeinsam mit den angenehmen „Nixtuern“ diese reizvolle Bergwelt zu erleben, hat uns hoch erfreut!
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