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Gestern verschlug es mich und meinen Kletterpartner wieder einmal auf die Kreuzmauer im Ennstal um wieder einnmal das Sicherungshandling in einer Mehrseillängentour aufzufrischen. In Linz daheim war das Wetter zumindest halbwegs gut und vielversprechend. Je weiter wir aber ins Ennstal vorgedrungen waren umso schlechter wurde das Wetter. Mitten auf dem Dorfplatz von Ternberg wurde nun über den eventuellen Abbruch diskutiert
, weil es mittlerweile so zum flessln angefangen hat, dass an klettern nicht zu denken war. Der Schauer dauerte aber nicht lange und so sind wir doch ins Trattenbachtal einigfahren. Nicht nur dass dort der Boden trocken war, der Himmel wurde auch zusehends heller. Das einzige Manko: am ersten Teil des Zustieges über die Weide dürfte der Bauer seine Rindviecher hin und her gescheucht haben, weil der im Herbst trocken und grasig gewesene Weg war ein 20cm tiefes Schlammbett. Unter diesen Umständen stellte sich heraus, dass es doch keine so gute Idee war, den Grat mit den Zustiegsschuhen zu bezwingen.
Doch schon während der ersten Seillänge blendete uns schon die Sonne
und die blieb auch bis wir wieder beim Auto waren.
Der Grat war im Vergleich zum Herbst nicht wieder zu erkennen. Soooo viiel Gemüse, das ist ein Wahnsinn. Besonders in der 2.SL und am Abstieg.
Putzt das eigentlich wer weg oder klettert sich das ab, denn im Herbst war bedeutend weniger Grünzeugs?
Alles in allem ein schöner, doch dann sonniger Nachmittag
- leider wollte die Kamera nicht ganz so wie ich und deshalb gibst von diesem Mal keine Fotos.
Bilder und Topo hier: (Topo gibst eine tolle von Georg Schrutka)
Kreuzmauertopo und Fotos
aber auch da:
Klettern im Ennstal
lg Matthias
, weil es mittlerweile so zum flessln angefangen hat, dass an klettern nicht zu denken war. Der Schauer dauerte aber nicht lange und so sind wir doch ins Trattenbachtal einigfahren. Nicht nur dass dort der Boden trocken war, der Himmel wurde auch zusehends heller. Das einzige Manko: am ersten Teil des Zustieges über die Weide dürfte der Bauer seine Rindviecher hin und her gescheucht haben, weil der im Herbst trocken und grasig gewesene Weg war ein 20cm tiefes Schlammbett. Unter diesen Umständen stellte sich heraus, dass es doch keine so gute Idee war, den Grat mit den Zustiegsschuhen zu bezwingen.Doch schon während der ersten Seillänge blendete uns schon die Sonne
und die blieb auch bis wir wieder beim Auto waren.Der Grat war im Vergleich zum Herbst nicht wieder zu erkennen. Soooo viiel Gemüse, das ist ein Wahnsinn. Besonders in der 2.SL und am Abstieg.
Putzt das eigentlich wer weg oder klettert sich das ab, denn im Herbst war bedeutend weniger Grünzeugs?Alles in allem ein schöner, doch dann sonniger Nachmittag
- leider wollte die Kamera nicht ganz so wie ich und deshalb gibst von diesem Mal keine Fotos.Bilder und Topo hier: (Topo gibst eine tolle von Georg Schrutka)
Kreuzmauertopo und Fotos
aber auch da:
Klettern im Ennstal
lg Matthias
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