Tweet
Hallo Freunde
Habe am Samstag mit Christian am Traunstein bei 10-15cm Neuschnee die Route "Wer putzet ... gemacht.
Eigentlich wollten wir nur ein wenig Genußklettern, dabei kam mir diese am gelegensten. Die Schönheit der Kletterei und der Genußfaktor ist ja wohl schwer zu überbieten bei den richtigen Verhältnissen. Kein Wunder das die Route nach kurzer Zeit schon ein Extremgenussklassiker geworden ist.
Am Einstieg des Naturfreundesteigs hat man das erstemal Blickkontakt zur Plattenwand, zu dieser Zeit war der gesamte Bereich noch naß und voll Schnee. Was moch´ma? Heimfahren wollten wir auch nicht, also sind´ma rauf zum Einstieg. Beim Zustieg schon wären Garmaschen kar kein Fehler gewesen.
Durch den kompakten plattigen Wandbereich war die Route großteils Schneefrei, mittlerweile war´n sogar große Abschnitte trocken nur in den Rissen war´s noch feucht. Dann war die Kletterei schon fast ein Genuß, wenn nur diese klupigen Finger nicht gewesen wären.
Der Vorbau der im Sommer nicht wirklich beachtet wird, war nicht zu unterschätzen auch direkt am Ausstieg war´s ernst und richtig heikel war der Weg auf die Schulter (970m).
Erst ab hier verzichteten wir auf das Seil und machten uns hurtigst und ohne Pause am Naturfreundesteig an den Abstieg.
Habe am Samstag mit Christian am Traunstein bei 10-15cm Neuschnee die Route "Wer putzet ... gemacht.
Eigentlich wollten wir nur ein wenig Genußklettern, dabei kam mir diese am gelegensten. Die Schönheit der Kletterei und der Genußfaktor ist ja wohl schwer zu überbieten bei den richtigen Verhältnissen. Kein Wunder das die Route nach kurzer Zeit schon ein Extremgenussklassiker geworden ist.
Am Einstieg des Naturfreundesteigs hat man das erstemal Blickkontakt zur Plattenwand, zu dieser Zeit war der gesamte Bereich noch naß und voll Schnee. Was moch´ma? Heimfahren wollten wir auch nicht, also sind´ma rauf zum Einstieg. Beim Zustieg schon wären Garmaschen kar kein Fehler gewesen.
Durch den kompakten plattigen Wandbereich war die Route großteils Schneefrei, mittlerweile war´n sogar große Abschnitte trocken nur in den Rissen war´s noch feucht. Dann war die Kletterei schon fast ein Genuß, wenn nur diese klupigen Finger nicht gewesen wären.
Der Vorbau der im Sommer nicht wirklich beachtet wird, war nicht zu unterschätzen auch direkt am Ausstieg war´s ernst und richtig heikel war der Weg auf die Schulter (970m).
Erst ab hier verzichteten wir auf das Seil und machten uns hurtigst und ohne Pause am Naturfreundesteig an den Abstieg.
Na ja - wer kann, der kann...
P.S. Wer rastet der rostet . lg puki
das ist kaum zu glauben geht sich aber mit einem 60er tatsächlich
Kommentar