Hallo
Wieder einmal mit Walter unterwegs in seiner ersten Mehrseillängenroute die er damals hier eröffnet hatte. Wie der Name schon sagt dürfte das Wetter bei der Erstbegehung nicht so ganz mit gespielt haben. Den Zustieg bewältigten wir wieder mit dem Bike was sehr gut möglich ist, man hat somit nur mehr ca. 15 min auf den Schafluckensteig zu gehen. Die erste Seillänge ist etwas ungut da an der Schlüsselstelle brüchig und grasig aber nur ca. im fünften Grad. Die zweite ist bis auf den Schluß schon genial und die dritte startet mit einem grasigen Band was auch nicht zu den besten gehört. Der Rest der Route und das sind immer hin noch ca. sieben Seillängen ist einfach super zu klettern wenn auch nicht immer alles bombenfest ist, aber mittlerweile finde ich das auch nicht schlecht. Es hat seinen besonderen Reiz an nicht immer stabilen Leisten zu ziehen, es bleibt immer spannend und die meisten haben bis jetzt gehalten.
Na ja das Wetter war nicht so schlecht, es frischt jetzt ein wenig auf und etwa in Wandmitte setzte leichter Niselregen ein. Also warten am Stand, Zeit für die Windjacke anzuziehen, Schokoriege ein schluck Wasser ,abwarten positiv denken und siehe da der Regen lässt nach. Aber all zu lange möchte ich nicht mehr in der Wand herum hängen. Dann plötzlich ein lauter Knall. So dass war jetzt der Startschuss, der Wettlauf mit dem Wetter beginn. Wir ergreifen die Flucht nach vorne. Im Raum Vöcklabruck und Attnang-Puchheim geht ein gewaltiges Gewitter nieder und zu allem entsetzten passt genau die Windrichtung auf unsere Position.
Ab durch die Mitte lautet die Devise und Vollgas Meter machen. So schnell es geht klettern wir die letzten zwei 6c Längen.
In der letzten Seillänge zerbröselte mir ein Trittchen und blieb an einer kleinen scharfen Leiste mit der Fingerspitze hängen. Was soll´s das ist eben Vollgas klettern. Was aber erfreulich war und mich den Schmerz vergessen ließ war das diese Kaltfront zu unseren Glück an uns vorüber zog. Also blieben wir von diesem "Höllentrip" verschont.
Wieder einmal mit Walter unterwegs in seiner ersten Mehrseillängenroute die er damals hier eröffnet hatte. Wie der Name schon sagt dürfte das Wetter bei der Erstbegehung nicht so ganz mit gespielt haben. Den Zustieg bewältigten wir wieder mit dem Bike was sehr gut möglich ist, man hat somit nur mehr ca. 15 min auf den Schafluckensteig zu gehen. Die erste Seillänge ist etwas ungut da an der Schlüsselstelle brüchig und grasig aber nur ca. im fünften Grad. Die zweite ist bis auf den Schluß schon genial und die dritte startet mit einem grasigen Band was auch nicht zu den besten gehört. Der Rest der Route und das sind immer hin noch ca. sieben Seillängen ist einfach super zu klettern wenn auch nicht immer alles bombenfest ist, aber mittlerweile finde ich das auch nicht schlecht. Es hat seinen besonderen Reiz an nicht immer stabilen Leisten zu ziehen, es bleibt immer spannend und die meisten haben bis jetzt gehalten.
Na ja das Wetter war nicht so schlecht, es frischt jetzt ein wenig auf und etwa in Wandmitte setzte leichter Niselregen ein. Also warten am Stand, Zeit für die Windjacke anzuziehen, Schokoriege ein schluck Wasser ,abwarten positiv denken und siehe da der Regen lässt nach. Aber all zu lange möchte ich nicht mehr in der Wand herum hängen. Dann plötzlich ein lauter Knall. So dass war jetzt der Startschuss, der Wettlauf mit dem Wetter beginn. Wir ergreifen die Flucht nach vorne. Im Raum Vöcklabruck und Attnang-Puchheim geht ein gewaltiges Gewitter nieder und zu allem entsetzten passt genau die Windrichtung auf unsere Position.
Ab durch die Mitte lautet die Devise und Vollgas Meter machen. So schnell es geht klettern wir die letzten zwei 6c Längen.
In der letzten Seillänge zerbröselte mir ein Trittchen und blieb an einer kleinen scharfen Leiste mit der Fingerspitze hängen. Was soll´s das ist eben Vollgas klettern. Was aber erfreulich war und mich den Schmerz vergessen ließ war das diese Kaltfront zu unseren Glück an uns vorüber zog. Also blieben wir von diesem "Höllentrip" verschont.
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