Als wir im Juli zur Stuhlalm hinaufmarschierten, waren wir auf eine Woche klassisch alpinen Kletterns eingestellt, entsprechend beladen mit Friends und Keilen aller Art (sogar der eine oder andere Haken nebst Hammer fand in einen der Rucksäcke) schwitzen wir uns den Zustieg zur Hütte hinauf.
Doch es sollte alles anders kommen...
Auf der Stuhlalm angekommen bewundert man zunächst folgendes Panorama, links der Angerstein, am rechten Bildrand befindet sich zwischen Glatscherofenkogel und Zahringkogel die wunderbare Gamsfeldklamm.
Panorama Stuhlalm.JPG
Nach einem Schlechtwettertag, den wir immerhin zur Erkundung der Zustiege nutzen konnten, machten wir uns gleich an einen der großen Gosaukammklassiker heran: den Salzburgerpfeiler am Angerstein. Hier eine Ansicht von unten, welche die Steiheit des Gemäuers ganz gut veranschaulicht.
Angerstein Westpfeiler.JPG
Die große Höhle beim Einstieg.
Einstieg Salzburger Pfeiler.JPG
Die positive Überraschung: Alle Stände sind mitlerweile gebohrt. In den leichteren Seillängen ist die Absicherung noch alpin gehalten, die Schlüsselseillänge (6+) aber ist an den entscheidenden Stellen sehr genussträchtig eingebohrt. Ein großer Klassiker im neuen Kleid !
Salburger Pfeiler Schlüssellänge.JPG
Beim Abstieg kommt man an der plattigen und steilen NW-Wand des Angersteinpfeilers vorbei, wo sich eine Begehung der wunderschönen "Wintersteller" (6) und/oder Pippino (7-) geradezu aufdrängt.
Beide Touren sind aufgrund des herrlichen Felsens und der perfekten Absicherung ein reiner Genuss.
Hier die erste SL der Pippino:
Pippino.JPG
Doch es sollte alles anders kommen...
Auf der Stuhlalm angekommen bewundert man zunächst folgendes Panorama, links der Angerstein, am rechten Bildrand befindet sich zwischen Glatscherofenkogel und Zahringkogel die wunderbare Gamsfeldklamm.
Panorama Stuhlalm.JPG
Nach einem Schlechtwettertag, den wir immerhin zur Erkundung der Zustiege nutzen konnten, machten wir uns gleich an einen der großen Gosaukammklassiker heran: den Salzburgerpfeiler am Angerstein. Hier eine Ansicht von unten, welche die Steiheit des Gemäuers ganz gut veranschaulicht.
Angerstein Westpfeiler.JPG
Die große Höhle beim Einstieg.
Einstieg Salzburger Pfeiler.JPG
Die positive Überraschung: Alle Stände sind mitlerweile gebohrt. In den leichteren Seillängen ist die Absicherung noch alpin gehalten, die Schlüsselseillänge (6+) aber ist an den entscheidenden Stellen sehr genussträchtig eingebohrt. Ein großer Klassiker im neuen Kleid !
Salburger Pfeiler Schlüssellänge.JPG
Beim Abstieg kommt man an der plattigen und steilen NW-Wand des Angersteinpfeilers vorbei, wo sich eine Begehung der wunderschönen "Wintersteller" (6) und/oder Pippino (7-) geradezu aufdrängt.
Beide Touren sind aufgrund des herrlichen Felsens und der perfekten Absicherung ein reiner Genuss.
Hier die erste SL der Pippino:
Pippino.JPG
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