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Die Südostwände der Sulzfluh, Aufstieg von Partnunstafel zum Partnunsee
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Hindernisse am Weg zum Partnunsee
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Partnunsee, links die Südostwände der Sulzfluh, in Bildmitte die Sektoren Chli Venedig und Gruobenflüeli
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Die Wände im Sektor Chli Venedig mit den Routen "„Freude herrscht"“ und "„Brilläflicker"“, wir entscheiden uns für "„Freude herrscht"“ 5b obligat, wie in „Plaisir Ost“ angemerkt
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Partnunsee und Partnunstafel
Zu berücksichtigen ist, dass das Parken im Bereich der Alpsiedlung nur für Jahreskartenbesitzer erlaubt ist, alle anderen müssen mit Parkplätzen weiter unten im Tal vorlieb nehmen, „Garstett P6“ (Gebühr 5,-Franken) ist der höchst gelegene, von dort sind (nach Angabe im Führer 1 Stunde 10 Minuten bis zum Sektor Chli Venedig, wir haben 25 Minuten länger gebraucht. So ist es ……………….
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„Freude herrscht“ erste Seillänge, der Fels ist optimal, schöner geht `s nicht, Schwierigkeit 5b ist zutreffend, obligat auch, denn die Hakenabstände sind ganz anständig, für einen „Plaisir-Dekadenten“ wie mich ganz schön fordernd. Man könnte ja einfach mehr trainieren? Aber in der Halle erwirbt man nicht ausreichend moralische Stabilität. Ja, früher, als ich noch anspruchsvolle Dolomiten-Seillängen gewöhnt war, das war einiges anders. Tja, vielleicht wird man auch im Kopf alt?
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Und Wasserrillen, noch und noch, und das Wasser wird immer mehr, je weiter wir hinauf kommen, jetzt wissen wir, warum dieser Bereich „Chli“ Venedig benannt wurde
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In den letzten Metern habe ich zu tun, dem Wasser auszuweichen
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In der letzten Seillänge
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Beim Abseilen ist die kompakte und dich raue Struktur des Gesteines noch einmal gut zu sehen
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Noch einmal ein Abschiedsblick zum Sektor „Chli Venedig“, die Route "Freude herrscht" verläuft etwas rechts der Bildmitte. Wir sind sicher, wieder einmal hierher zu kommen, da gibt `s noch einiges für uns zu Erleben und zu Genießen.
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Und dann, ab Partnun wird `s erst richtig komfortabel, so einen originellen flotten Abstieg nach einer Klettertour hatten wir noch nie erlebt. Roller zu Ausleihen für die Abfahrt von Partnunstafel zum Parkplatz, kosten 5,-- Euro oder Franken (die Kassa akzeptiert beide Währungen)
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Bitte sehr, ich zahle (ausnahmsweise einmal) gerne
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Lisa ist sichtlich erfreut (vor allem, weil ihre Knie bei Abstiegen zunehmend schmerzlich reagieren)
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Noch ein Blick zurück zu Schijenflue und Wiss Platten. Der Ausflug in die Schweiz hat sich wahrlich gelohnt.
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