An unserem letzten Tag in der Schweiz sollte es noch heißer werden als zuvor. Daher sollte die Route hoch und westseitig liegen. Wegen der Heimfahrt sollte sie auch nicht besonders lang sein. Die Gipfelplatten am Kleinen Furkahorn sollten den Anforderungen genau entsprechen.
Der Zustieg verlief überwiegend im Schatten, während der Rhonegletscher bereits in der Sonne leuchtete.
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Die Fernblicke wie hier zum Weißhorn wussten auch zu gefallen.
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Am Beginn der Route legten wir die Ausrüstung an, stiegen aber erst einmal seilfrei weiter. Die Bewertungen empfanden wir als ziemlich zufällig, ich wusste noch nicht, dass ich eine 4b seilfrei klettern kann. Die 4a in der rechten Variante der fünften Seillänge war hingegen sehr knackig. Die Stelle sieht nicht nur etwas nach Chamonix aus, sondern ist auch so bewertet.
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Der Riss war im mittleren Teil geschlossener als es den Anschein hatte. Nach dem Überwinden der unerwarteten Schlüsselstelle wurde es wieder einfacher. Die nominelle Schlüsselstelle fanden wir sogar leichter als einige weitere Stellen in der Route. In der vorletzen Länge musste ich einfach einen Friend legen, obwohl es nicht notwendig war. Die Granitrisse schreien einfach nach mobilen Sicherungsmitteln.
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Der letzte Stand in der Route ist sehr bequem.
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Vom Ende der Route folgt noch einiges an Blockkletterei bis man den Vorgipfel des Kleinen Furkahorns erreicht. Während Franzi die wohlverdiente Pause genoss und sich mit einem netten Schweizer Paar unterhielt, erkundete ich mögliche Abstiege in Richtung Hauptgipfel.
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Franzi hielt auch den Blick zu Mönch, Lauteraarhorn und Schreckhorn fest.
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Zur Abwechslung ein Gipfelbild mit uns.
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Der Zustieg verlief überwiegend im Schatten, während der Rhonegletscher bereits in der Sonne leuchtete.
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Die Fernblicke wie hier zum Weißhorn wussten auch zu gefallen.
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Am Beginn der Route legten wir die Ausrüstung an, stiegen aber erst einmal seilfrei weiter. Die Bewertungen empfanden wir als ziemlich zufällig, ich wusste noch nicht, dass ich eine 4b seilfrei klettern kann. Die 4a in der rechten Variante der fünften Seillänge war hingegen sehr knackig. Die Stelle sieht nicht nur etwas nach Chamonix aus, sondern ist auch so bewertet.
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Der Riss war im mittleren Teil geschlossener als es den Anschein hatte. Nach dem Überwinden der unerwarteten Schlüsselstelle wurde es wieder einfacher. Die nominelle Schlüsselstelle fanden wir sogar leichter als einige weitere Stellen in der Route. In der vorletzen Länge musste ich einfach einen Friend legen, obwohl es nicht notwendig war. Die Granitrisse schreien einfach nach mobilen Sicherungsmitteln.
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Der letzte Stand in der Route ist sehr bequem.
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Vom Ende der Route folgt noch einiges an Blockkletterei bis man den Vorgipfel des Kleinen Furkahorns erreicht. Während Franzi die wohlverdiente Pause genoss und sich mit einem netten Schweizer Paar unterhielt, erkundete ich mögliche Abstiege in Richtung Hauptgipfel.
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Franzi hielt auch den Blick zu Mönch, Lauteraarhorn und Schreckhorn fest.
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Zur Abwechslung ein Gipfelbild mit uns.
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