Das schöne Wetter von gestern (15. 8.) nutzten wir für einen (erstmaligen) Ausflug ins Grazer Bergland. Wir wählten bewusst eine einfache Route, um erstmal die örtlichen Verhältnisse ohne böse Überraschungen testen zu können.
Die Route Elfengarten (300 Hm, 10 SL) am Röthelstein-SO-Sporn wird (vom Schall als auch auf bergsteigen.at) als lohnende Tour beschrieben, trotzdem sie inhomogen ist (einige Gehstrecken, einige längere sehr einfache Passagen) und auch von einigen Grünzonen durchzogen ist.
Die Einstiegsseillänge kann in verschiedenen Varianten geklettert werden (die Varianten sind etwas schwerer als die Originalroute).
Die Absicherung ist generell sehr gut (BH, NH, SU mit Drahtschlingen ... auch an den leichteren Strecken kann man wenn gewünscht einige zusätzliche SU fädeln). Bei den zwei V- Stellen sind die ZS-Absicherungen sehr eng. Stände sind tw. an Bäumen (dadurch vielfach im Schatten!).
Unsere Eindrücke:
Die "echten" Kletterstellen sind vielfach wirklich sehr schön - löchrig-henkelige Kalkplatten. Dazwischen gibt es öfters "gemüsige" Strecken und es ist mehr "scrambling" denn Klettern. Das stört aber kaum (wenn man sich dessen vorab bewusst ist). Die Bewertung der V- Stellen (und auch der IVer) ist sehr human. SL 3 und 4 haben wir zusammengelegt (60m Seil).
Sehr schön ist die Rampe in der 6. SL (die zur sehr einfachen und schön ausgesetzten Querung führt). Auch die ersten Meter der 7. SL sind ansprechend und auf der 1. Hälfte der Ausstiegsseillänge kommt nochmal so richtig Freude auf - und das bei immer guter Aussicht runter ins Murtal und dem dortigen Badeteich.
Vom Ausstieg über Steigspuren zum höchsten Punkt des Röthelstein und dann einen Steig/Weg in weitem Bogen runter zum Einstieg.
Murtalblick
Die Querung (II) in der 6. SL
Die Platte mit der zweiten 5- Stelle in SL 10
Die Route Elfengarten (300 Hm, 10 SL) am Röthelstein-SO-Sporn wird (vom Schall als auch auf bergsteigen.at) als lohnende Tour beschrieben, trotzdem sie inhomogen ist (einige Gehstrecken, einige längere sehr einfache Passagen) und auch von einigen Grünzonen durchzogen ist.
Die Einstiegsseillänge kann in verschiedenen Varianten geklettert werden (die Varianten sind etwas schwerer als die Originalroute).
Die Absicherung ist generell sehr gut (BH, NH, SU mit Drahtschlingen ... auch an den leichteren Strecken kann man wenn gewünscht einige zusätzliche SU fädeln). Bei den zwei V- Stellen sind die ZS-Absicherungen sehr eng. Stände sind tw. an Bäumen (dadurch vielfach im Schatten!).
Unsere Eindrücke:
Die "echten" Kletterstellen sind vielfach wirklich sehr schön - löchrig-henkelige Kalkplatten. Dazwischen gibt es öfters "gemüsige" Strecken und es ist mehr "scrambling" denn Klettern. Das stört aber kaum (wenn man sich dessen vorab bewusst ist). Die Bewertung der V- Stellen (und auch der IVer) ist sehr human. SL 3 und 4 haben wir zusammengelegt (60m Seil).
Sehr schön ist die Rampe in der 6. SL (die zur sehr einfachen und schön ausgesetzten Querung führt). Auch die ersten Meter der 7. SL sind ansprechend und auf der 1. Hälfte der Ausstiegsseillänge kommt nochmal so richtig Freude auf - und das bei immer guter Aussicht runter ins Murtal und dem dortigen Badeteich.
Vom Ausstieg über Steigspuren zum höchsten Punkt des Röthelstein und dann einen Steig/Weg in weitem Bogen runter zum Einstieg.
Murtalblick
Die Querung (II) in der 6. SL
Die Platte mit der zweiten 5- Stelle in SL 10
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