Hallo
Etwas verspäteter Eintrag (16.01.) von einem schönen Klettertag in Pürgg!!!
Das Schönwetterfenster wollten wir natürlich nützen um bei diesen Frühlingshaften Wetter ein wenig im freien zu klettern. Eigentlich wollten wir eine gut eingerichtete Sportkletterroute an der Hasenstrichwand klettern. Nachdem diese wegen der Dunkelheit um 6 Uhr 45 noch nicht einsehbar war, wurde vorerst noch ein kleines Nickerchen gemacht. Eine Stunde später überlegten wir uns als Alternativziel die mir bereits bekannte Gindlkante auf das Gindlhorn.
Gindlkante 6+(6-obl.);350hm
Die Kante sah optisch trocken aus und lud uns auf einen Besuch ein. Der Zustieg ist ja sehr bequem und der Einstieg leicht zu finden. Toni übernahm die erste Seillänge die er mit klammen eiskalten Finger suverän meisterte.
Der Mittelteil ist eher unspektakulär. Gehgelände wechselt mit schönen felsigen Aufschwüngen.
Die Schlüsselseillänge, der steile "Risskamin" wartet mit einem versteckten Griff tief im Inneren um problemlos wieder herausklettern zu können.
"Klar geht das auch ohne dem, aber bei meiner ersten Klettertour hab ich mich ehrlich gesagt ganz schön geschunden bis ich diesen ertastete".
Nach dieser rassigen Seillänge wird´s dann auf der Kante noch einmal richtig schön. So standen wir um 14 Uhr auf dem Gipfelplateo. Nach einer kleinen Rast ging´s dann noch zum Einstieg des SW-Pfeilers am Jungfrausturz.
Jungfrausturz SW-Pfeiler 7/7+(7-obl.);200hm
Um 15 Uhr standen wir am Einstieg, angenehme Temperatur und Sonnenschein was will man mehr. Die erste Seillänge ist einfach a Traum kletterei. Old school 5+ (mittlerweile auf 6- aufbewertet)
Die zweite ist ja nicht so bewegend bis auf des Piazrissal, dafür sind die oberen Seillängen umso schöner.
Auch die Platte ging diesesmal so problemlos, oder war da noch was. Mmm ja beim erstenmal verwendete ich die geklebten Trittchen nicht, geht aber trotzdem. Die letzte Seillänge (Schlüssel) haben wir wegen einbrechender Dunkelheit ausgelassen es war ja inzwischen schon spät genug.
Etwas verspäteter Eintrag (16.01.) von einem schönen Klettertag in Pürgg!!!
Das Schönwetterfenster wollten wir natürlich nützen um bei diesen Frühlingshaften Wetter ein wenig im freien zu klettern. Eigentlich wollten wir eine gut eingerichtete Sportkletterroute an der Hasenstrichwand klettern. Nachdem diese wegen der Dunkelheit um 6 Uhr 45 noch nicht einsehbar war, wurde vorerst noch ein kleines Nickerchen gemacht. Eine Stunde später überlegten wir uns als Alternativziel die mir bereits bekannte Gindlkante auf das Gindlhorn.
Gindlkante 6+(6-obl.);350hm
Die Kante sah optisch trocken aus und lud uns auf einen Besuch ein. Der Zustieg ist ja sehr bequem und der Einstieg leicht zu finden. Toni übernahm die erste Seillänge die er mit klammen eiskalten Finger suverän meisterte.
Der Mittelteil ist eher unspektakulär. Gehgelände wechselt mit schönen felsigen Aufschwüngen.
Die Schlüsselseillänge, der steile "Risskamin" wartet mit einem versteckten Griff tief im Inneren um problemlos wieder herausklettern zu können.
"Klar geht das auch ohne dem, aber bei meiner ersten Klettertour hab ich mich ehrlich gesagt ganz schön geschunden bis ich diesen ertastete".
Nach dieser rassigen Seillänge wird´s dann auf der Kante noch einmal richtig schön. So standen wir um 14 Uhr auf dem Gipfelplateo. Nach einer kleinen Rast ging´s dann noch zum Einstieg des SW-Pfeilers am Jungfrausturz.
Jungfrausturz SW-Pfeiler 7/7+(7-obl.);200hm
Um 15 Uhr standen wir am Einstieg, angenehme Temperatur und Sonnenschein was will man mehr. Die erste Seillänge ist einfach a Traum kletterei. Old school 5+ (mittlerweile auf 6- aufbewertet)
Die zweite ist ja nicht so bewegend bis auf des Piazrissal, dafür sind die oberen Seillängen umso schöner.
Auch die Platte ging diesesmal so problemlos, oder war da noch was. Mmm ja beim erstenmal verwendete ich die geklebten Trittchen nicht, geht aber trotzdem. Die letzte Seillänge (Schlüssel) haben wir wegen einbrechender Dunkelheit ausgelassen es war ja inzwischen schon spät genug.
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