Ahoi
Am kühlen Sonntag besuchten Walter und ich die linke Pürgger Wand. Die sehr imposante ca. 200m hohe Wand wartet mit vielen schönen und gut gesicherten Kletterwegen.
Zum einklettern wählten wir die klassische "Südwestwand 200m 6+"
sehr gut mit Bohrhaken abgesichert, sodaß man ohne weiteres das im Alpenvereinsführer beschriebene Klemmkeilmaterial vernachlässigen kann.
Die zweite und dritte Seillänge fordert etwas gefühl für loses Gestein, vorallem der Pfeiler auf dem man den zweiten Standplatz bezieht. Dieser wurde mit zwei Ketten an der Hauptwand rückversichert, sonst würde sich dieser in die Pension verabschieden. Zwar haben wir den übersprungen, aber wegen starker Seilreibung nicht ratsam. Danach folgt ein interessanter Quergang über dem Dach, zum glück wieder in festem Fels - ein Rückzug wäre nach dieser Seillänge eher problematisch - und noch zwei sehr schöne Seillänge auf das Top.
Abgeseilt haben wir über die Route "Freitag d. 13" ,Vom Ausstieg (Kammartiges Gelände) etwas links absteigend in Felseinschartung um´s Eck Edelstahlbügel. Nach der extrem rassigen Seilabfahrt über das seeehr weit ausladende Dach entschieden wir uns kurzer Hand noch in die Route
"Alcatraz 170, 8-" einzusteigen.
Ebenfalls sehr lohnende Route. Irgendwie hatte ich das Glück in jeder brüchigen Seillänge am entspannenden Ende des Seiles klettern zu dürfen., denn die zweite hat´s wirklich in sich steil, 35m lang sehr pumpig und naja der Felsn etwas grauslig aber kaum zu glauben es hält.
Die dritte und die vierte Seillänge entschädigten dann alles ungute.
Und wegen fortgeschrittener Tageszeit da wir erst um ca. 10 Uhr an der wand waren beschlossen wir auf die letzte Seillänge zu verzichten und seilten noch mal über das lässige Dach ab. Diese Abseilfahrt ist sehr zu empfehlen!!!
Am kühlen Sonntag besuchten Walter und ich die linke Pürgger Wand. Die sehr imposante ca. 200m hohe Wand wartet mit vielen schönen und gut gesicherten Kletterwegen.
Zum einklettern wählten wir die klassische "Südwestwand 200m 6+"
sehr gut mit Bohrhaken abgesichert, sodaß man ohne weiteres das im Alpenvereinsführer beschriebene Klemmkeilmaterial vernachlässigen kann.
Die zweite und dritte Seillänge fordert etwas gefühl für loses Gestein, vorallem der Pfeiler auf dem man den zweiten Standplatz bezieht. Dieser wurde mit zwei Ketten an der Hauptwand rückversichert, sonst würde sich dieser in die Pension verabschieden. Zwar haben wir den übersprungen, aber wegen starker Seilreibung nicht ratsam. Danach folgt ein interessanter Quergang über dem Dach, zum glück wieder in festem Fels - ein Rückzug wäre nach dieser Seillänge eher problematisch - und noch zwei sehr schöne Seillänge auf das Top.
Abgeseilt haben wir über die Route "Freitag d. 13" ,Vom Ausstieg (Kammartiges Gelände) etwas links absteigend in Felseinschartung um´s Eck Edelstahlbügel. Nach der extrem rassigen Seilabfahrt über das seeehr weit ausladende Dach entschieden wir uns kurzer Hand noch in die Route
"Alcatraz 170, 8-" einzusteigen.
Ebenfalls sehr lohnende Route. Irgendwie hatte ich das Glück in jeder brüchigen Seillänge am entspannenden Ende des Seiles klettern zu dürfen., denn die zweite hat´s wirklich in sich steil, 35m lang sehr pumpig und naja der Felsn etwas grauslig aber kaum zu glauben es hält.
Die dritte und die vierte Seillänge entschädigten dann alles ungute.
Und wegen fortgeschrittener Tageszeit da wir erst um ca. 10 Uhr an der wand waren beschlossen wir auf die letzte Seillänge zu verzichten und seilten noch mal über das lässige Dach ab. Diese Abseilfahrt ist sehr zu empfehlen!!!
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