Eigentlich verbinden wir ja mit dem Ho-Chi-Minh-Pfad am Röthelstein sehr schlechte Erinnerungen. Gerade mal angefangen zu Klettern, auf der Suche nach einer leichten Tour - Postlerweg - gingen wir geradeaus, statt links abzubiegen. Keine Haken, viel Gemüse, lockere Steine und keine Ahnung wo wir waren...
Aber eine dicke Nebelsuppe in Graz, Wandern kaum möglich wegen einer Verletzung des Sprunggelenks und kein Golfplatz mit Sonnenschein in Reichweite, schien der Ho-Chi-Minh-Pfad wie ein Ausweg aus der Winterdepression :-)
Und wie erhofft, je näher wir dem Röthelstein kamen, wurde es wärmer und sonniger.
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Meine liebe Frau Helma übernahm gleich den Vorstieg - was aber auch gleich für eine kleine Ehekrise sorgte: "Da muss ich hoch? Wir haben doch keine Topo! Müssen wir das wirklich machen?!?"
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Doch schon bald kam wieder ein Lächeln in ihr Gesicht :-)
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Mit den vielen liebvolle gefädelten Sanduhren und offensichtlich auch mit einiger Putzarbeit, offenbart sich die lt. Schall-Verlag "nicht lohnende Route" als kleines Juwel für einen genussorientierten IIIer Kletterer.
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Nach der Hälfte musste ich aber wieder in die Hochgebirgsschuhe wechseln, was aber kein Problem war.
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Am Ausstieg genossen wir noch lange - bis zum Sonnenuntergang - die warem Sonnenstrahlen.
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Nachsatz: Ein herzliches Dankeschön, an jenen Herren der sich um diese Route angenommen hat!
Aber eine dicke Nebelsuppe in Graz, Wandern kaum möglich wegen einer Verletzung des Sprunggelenks und kein Golfplatz mit Sonnenschein in Reichweite, schien der Ho-Chi-Minh-Pfad wie ein Ausweg aus der Winterdepression :-)
Und wie erhofft, je näher wir dem Röthelstein kamen, wurde es wärmer und sonniger.
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Meine liebe Frau Helma übernahm gleich den Vorstieg - was aber auch gleich für eine kleine Ehekrise sorgte: "Da muss ich hoch? Wir haben doch keine Topo! Müssen wir das wirklich machen?!?"
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Doch schon bald kam wieder ein Lächeln in ihr Gesicht :-)
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Mit den vielen liebvolle gefädelten Sanduhren und offensichtlich auch mit einiger Putzarbeit, offenbart sich die lt. Schall-Verlag "nicht lohnende Route" als kleines Juwel für einen genussorientierten IIIer Kletterer.
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Nach der Hälfte musste ich aber wieder in die Hochgebirgsschuhe wechseln, was aber kein Problem war.
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Am Ausstieg genossen wir noch lange - bis zum Sonnenuntergang - die warem Sonnenstrahlen.
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Nachsatz: Ein herzliches Dankeschön, an jenen Herren der sich um diese Route angenommen hat!
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