Nachdem wir hier im Gipfeltreffen den netten Tipp mit der Route Indian Summer bekommen haben, brannten wir schon darauf sie mal endlich machen zu können. Und am Samstag den 18. Juni fand sich dann auch sowohl vom Wetter als auch von unserem Terminkalender ein Zeitfenster.
Bei strahlend schönem Sommerwetter machen wir uns vom Präbichl auf den Weg in Richtung Leobner Mauer. Vom Handlgraben aus, sieht man sehr schön in Richtung Vordernberger Griesmauer (2.015 m)
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Auf dem Weg zur Handlalm.
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Die erste Schlüsselstelle auf der Route "Indian Summer"
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Eindeutig die schwierigste Stelle auf der ganzen Tour. Hier entscheidet es sich ob es eine genussvolle Kletterpartie wird oder ein Tag in Latschen, Plotschen, feuchten Gräben, Dornen, Brennnesseln, u.s.w. - Zum Glück waren wir im Jänner schon hier und mussten daher nicht mehr die Variante 2 ausprobieren.
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Diesmal haben wir die Schlüsselstellen gut gemeistert und wir stehen ohne gröbere Blessuren vor der Leobner Mauer (1.870 m)
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Kaum zu glauben, dass wir da im Winter bei Eis - ohne Schnee - hoch sind.
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Helma meint, "die Route ist zum Knien schön" :-)
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Schöne Ausblicke auf den Eisenerzer Reichenstein
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Eindeutig die schönste Seillänge der ganzen Route - auch wenn ich mich mit meiner verletzten Hand nur raufquälte. Zu meinem Glück hingen hier ein paar Schlingen :-)
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Die sehr gute Absicherung macht die Route zum Genuss, wenn nicht der Fels ein wenig brüchig wäre...
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Aber für diese Bilder nimmt man die kleinen Kratzer gerne in Kauf :-)
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Die letzten beiden Seillängen sind noch einmal Genuss pur :-)
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Bei strahlend schönem Sommerwetter machen wir uns vom Präbichl auf den Weg in Richtung Leobner Mauer. Vom Handlgraben aus, sieht man sehr schön in Richtung Vordernberger Griesmauer (2.015 m)
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Auf dem Weg zur Handlalm.
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Die erste Schlüsselstelle auf der Route "Indian Summer"
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Eindeutig die schwierigste Stelle auf der ganzen Tour. Hier entscheidet es sich ob es eine genussvolle Kletterpartie wird oder ein Tag in Latschen, Plotschen, feuchten Gräben, Dornen, Brennnesseln, u.s.w. - Zum Glück waren wir im Jänner schon hier und mussten daher nicht mehr die Variante 2 ausprobieren.
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Diesmal haben wir die Schlüsselstellen gut gemeistert und wir stehen ohne gröbere Blessuren vor der Leobner Mauer (1.870 m)
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Kaum zu glauben, dass wir da im Winter bei Eis - ohne Schnee - hoch sind.
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Helma meint, "die Route ist zum Knien schön" :-)
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Schöne Ausblicke auf den Eisenerzer Reichenstein
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Eindeutig die schönste Seillänge der ganzen Route - auch wenn ich mich mit meiner verletzten Hand nur raufquälte. Zu meinem Glück hingen hier ein paar Schlingen :-)
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Die sehr gute Absicherung macht die Route zum Genuss, wenn nicht der Fels ein wenig brüchig wäre...
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Aber für diese Bilder nimmt man die kleinen Kratzer gerne in Kauf :-)
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Die letzten beiden Seillängen sind noch einmal Genuss pur :-)
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