Nach mehr als zwei Monaten ohne Klettertour war es für Franzi und mich höchste Zeit mal wieder beide Halbseile auf eine Tour mitzunehmen. Bei leichtem Regen brachen wir nachmittags an der Alfuzalpe zur Steinseehütte auf. Allmählich besserte sich das Wetter. Beim Blick zu den Bergen und Türmen rund ums Steinkar wären wir am liebsten gleich irgendwo eingestiegen, doch dafür war es viel zu spät.
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Der nächste Morgen versprach bestes Wetter.
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Wie im letzten Jahr planten wir die Gusta zu klettern. Am Einstieg der „in ricordo di Pauli“ stand das Kürzel IRP, ansonsten hätte nur die Erfahrung des letzten Jahres uns davon abgehalten dort einzusteigen. Das Topo im Panico-Führer passt einfach besser zu ihrem Einstieg als zu dem der Gusta. Gleich die erste Seillänge brachte die Schlüsselstelle (V-), die dafür klettergartenmäßig abgesichert war. Schnell wurde das Gelände einfacher.
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Blick aus der Route zu Dremel- und Schlenkerspitzen. Der markante Felsturm im Vordergrund ist der Spiehlerturm.
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Die sechste Seillänge brachte wieder etwas anspruchsvollere Kletterei (IV+). Wenn man nicht auf die dumme Idee kommt sich zu sehr in den Kamin zu quetschen,
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lässt sie sich schön klettern.
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Danach mussten wir uns an zwei kleinen Überhängen vorbeischummeln,
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bevor wir durch schuttbedeckte Schrofen, die dem Nachsteiger in Verbindung mit dem Seil Probleme bereiten können, den Gipfel erreichten. Die Namloser Wetterspitze war unser erster gemeinsamer Gipfel in den Lechtaler Alpen.
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Die Allgäuer Alpen mit Hauptkamm und Hornbachkette.
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Am besten gefielen uns jedoch die umliegenden Berge.
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Der nächste Morgen versprach bestes Wetter.
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Wie im letzten Jahr planten wir die Gusta zu klettern. Am Einstieg der „in ricordo di Pauli“ stand das Kürzel IRP, ansonsten hätte nur die Erfahrung des letzten Jahres uns davon abgehalten dort einzusteigen. Das Topo im Panico-Führer passt einfach besser zu ihrem Einstieg als zu dem der Gusta. Gleich die erste Seillänge brachte die Schlüsselstelle (V-), die dafür klettergartenmäßig abgesichert war. Schnell wurde das Gelände einfacher.
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Blick aus der Route zu Dremel- und Schlenkerspitzen. Der markante Felsturm im Vordergrund ist der Spiehlerturm.
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Die sechste Seillänge brachte wieder etwas anspruchsvollere Kletterei (IV+). Wenn man nicht auf die dumme Idee kommt sich zu sehr in den Kamin zu quetschen,
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lässt sie sich schön klettern.
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Danach mussten wir uns an zwei kleinen Überhängen vorbeischummeln,
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bevor wir durch schuttbedeckte Schrofen, die dem Nachsteiger in Verbindung mit dem Seil Probleme bereiten können, den Gipfel erreichten. Die Namloser Wetterspitze war unser erster gemeinsamer Gipfel in den Lechtaler Alpen.
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Die Allgäuer Alpen mit Hauptkamm und Hornbachkette.
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Am besten gefielen uns jedoch die umliegenden Berge.
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