PANORAMA PUT (5+ | 5- obligat.), 7 Seillängen und 170 Klettermeter.
Wandübersicht PP.JPG
Die PANORAMA PUT am Bergfreundeturm - eine Neutour in bestem Fels
Ich wandte mich zuerst dem linken Begrenzungsgrat des Bergfreudeturms zu, das schaute zumindest von der Ferne gut strukturiert und fest aus. Also einmal ab ins Gelände und abseilenderweise die Felsen begutachtet. Oben erwartete mich – wie oft auf Graten – gestufter Fels, die einzelnen Stufen kaum höher als 15-20 Meter, die geplante Schlusswand aber extrem steil und gelb-grau (etwas mürbe in den gelben Bereichen aber fest im grauen Fels).
PP_Putzen.JPG
Abmarsch zum Einrichten der "Baustelle" mit 200 Meter Seil am Buckel...
Die Felsqualität verbesserte sich nach den ersten Abseilmetern sehr schnell in exzellenten, rauen und sehr schönen Fels, klarerweise stellenweise stark bewachsen und vor allem in den Rissen auch mit jeder Menge Bruch. So ging es weiter nach unten. An einer Stelle stand ich vor der Entscheidung ob ich der Gratkante folgen oder doch einen sehr steilen Riss begutachten sollte, der sich (im Sinne des Abstiegs) rechts davon befindet. Ich wählte den Riss und wurde wahrlich nicht enttäuscht, bombenfester und sehr steiler Fels inkl. einer kurzen aber genialen Hangelschuppe.
Das Ende dieser Abseilfahrt war dann etwas ernüchternd, denn dann stand ich im Schrofengelände, das ich zwar putzen könnte, aber die Fortsetzung nach unten war ein steiler und erdiger Graben mit Unmengen an Totholz – also nicht wirklich als schöner Zustieg zu dieser Seillänge geeignet. Damit wurde diese Seillänge einmal als „schön aber unbrauchbar“ klassifiziert und es musste ein anderer Weg gefunden werden. Dieser andere Weg führte mich dann doch an die Gratkante zurück und auch dort fand ich „exquisiten Fels mit Potenzial“ vor (also viel Botanik und auch einiges an losen Blöcken, aber ausgezeichneter Grundstruktur).
PP Einrichten_2.JPG
Beim Ausprobieren der letzten Seillänge der Panorama Put - Zoom von der Mautstraße
Ich wartete gespannt während der gesamten ersten Abseilfahrt auf alte Haken, Schlingen oder andere Begehungsspuren, die Literatur vermeldete hier zwar keine Anstiege, aber was weiß man? Einen einzigen alten Haken fand ich am Anfang der (jetzigen) 3. Seillänge, aber der gehörte eindeutig zum alten Hamerlingsteig, der hier einmal sehr nahe zur Gratkante kommt. Auch gut, also eine richtige Neutour. Weiter unten in weniger exponierten Felsbereichen nahm der Bewuchs dramatisch zu, auch die Felsqualität wurde wieder etwas typischer für die Hohe Wand.
PP_Einrichten_1.JPG
Beim Einbohren der 5. Seillänge der Panorama Put - Zoom von der Mautstraße
Am Boden angekommen versuchte ich einmal überschlagmäßig die mögliche Länge der neuen Tour auszurechnen und kam auf erstaunliche 150 Meter Kletterlänge oder gar mehr und das im großteils besten Fels. Nachdem die Linie fast immer dem Grat folgt und sich dort die schönsten Felsmeter zusammensucht, taufte ich diese neue Tour „Panorama Put“ (also „Panoramastraße“), wohlwissend dass es noch eine zweite Tour als „Zwilling“ mit direkter Linie geben wird, deren Namen auch schon feststand „Autoput“ (also „Autobahn“).
Ich erspare Euch größtenteils Text und Fotos vom Putzen und Einrichten, denn da ist wenig Berichtenswertes dabei. Wieder tagelang in der Wand, Unmengen an Botanik und Erde sowie einigen Bruch nach unten befördert – mein Vorteil hier war, dass dieser Bereich unter der Woche kaum besucht ist, was das Putzen unendlich erleichterte. Habe ich in meinen beiden Touren nahe dem ÖTK-Klettersteig noch jeden Stein in einem Steinsack auf- oder abseilen müssen, so flogen diesmal die Steine einfach der Schwerkraft folgend Richtung Wandfuß. Natürlich wurde auch dieses Mal der Wandfußsteig vorsorglich abgesperrt und Warnschilder aufgehängt.
Nach einigen arbeitsintensiven Tagen war die „Panorama Put“ dann fertig, die „schöne, aber unbrauchbare“ Seillänge konnte auch noch integriert werden (also quasi eine Stichstraße wie auf die Franz-Josefs-Höhe ), was in Summe für diesen Wandbereich der Hohen Wand erstaunliche runde 170 Klettermeter ergibt.
Eine kurze Beschreibung:
Zustieg wie zum Bergfreundesteig am Wandfußsteig, in einer Kehre ca. 3 Minuten vor dem Bergfreundesteig bei einem kleinen Steinmann nach links ab und über den ausgeschnittenen und etwas hergerichteten Steig zum Einstieg. Dort findet Ihr eine kleine Metalltafel mit dem Routennamen.
Die erste Seillänge schaut von unten gut strukturiert und relativ einfach aus, hat es aber in sich. Nach rampenartigen Anfangsmetern in bestens geputzten Fels steilt sich die Wand dann ganz gehörig auf, wird kleingriffig und an der ersten Schlüsselstelle durchaus ein wenig tricky. Aber mit freigelegten Grifflöchern und ausgegrabenen Henkeln und an der Stelle sehr enger Absicherung (man will ja im Falle des Falles nicht auf die Rampe aufschlagen...) bleibt man im oberen 5. Grad. Der Rest ist schöne Henkelei mit einem kurzen Steilaufschwung, in diesen Bereich wird es aber wahrscheinlich immer wieder Erde und Föhrennadeln spülen, also ein Kandidat für einen jährlichen Frühlingsputz. Stand dann neben einem großen Baum auf einem erdigen Band.
PP 1. SL EB_2.jpg
Bei der EB kurz unter dem kniffligen Wandl (5+)
PP 1. SL EB_3.jpg
Im kniffligen Wandteil (5+)
PP 1. SL EB_4.jpg
Zwischenstand bei der EB in der Hälfte der 1. SL
PP 1. SL EB_5.jpg
Nach dem kurzen Steilaufschwung 4+
2. Seillänge:
Dort teilt sich die Tour: Rechts führt die 3+-Originallinie über eine schöne Platte und dann einen einfachen Grat zum 2. Standplatz, den zweiten Bohrhaken dieser Länge sollte man lang einhängen, sonst gibt’s Seilreibung der Extraklasse. Links bzw. gerade vom Stand hinauf kann als deutlich schwerere Variante zuerst ein Riss erklettert werden, um dann nach links in die extrem glatte und steile Platte auszuqueren, da erreichen wir auf jeden Fall den 6. Grad (der dort stehende Baum hilft bei der Überwindung dieser Passage kaum). Diese linke Riss- und Plattenvariante wäre ursprünglich als 2. Seillänge gedacht gewesen, im Sinne einer homogenen Tour war sie mir dann aber zu schwer und so bastelte ich eine deutlich leichtere Umgehung (die BH habe ich in der schweren Variante aber klarerweise stecken lassen).
PP 2. SL.jpg
In der rechten 3+ Variante der 2. SL
3. Seillänge:
Nach einer waagrechten Gratschulter befindet sich der Standplatz am Fuße einer wahrlich perfekten Wand, über die sich die lange 3. Seillänge zieht: Zuerst eine 3er-Rampe, dann steile, extrem raue und feste Wandkletterei (5-) bis auf ein schmales Band. Weiter über eine wunderbare Platte in die sehr steile Headwall dieser Seillänge. Dort finden wir einen wunderschönen, griffigen Piazriss, der wiederum auf eine waagrechte Gratschulter führt (durchgehend 5-). So lang die 3. Seillänge mit ihren guten 40 Metern war, so kurz ist die nächste Seillänge mit gerade mal 15 Metern. Aber das bringt ein Grat auch mit sich, wenn sich Aufschwünge und waagrechte Schultern abwechseln, muss man halt auch die Seillängen daran anpassen.
PP 3. SL_1.jpg
Am Beginn der 3. SL, perfekter rauer und grauer Hochgebirgskalk, 5-
PP 3. SL_2.jpg
3. SL nach einer kurzen schönen Platte beim Überstieg in die Headwall dieses Gratturms, 5-
PP 3. SL_3.jpg
In der Headwall der 3. SL, perfekter Piazriss im bestem Fels, 5-
4. Seillänge:
Vom 4. Stand kann man schön in die links benachbarte „Bellavista-Variante“ (die ursprünglich „schöne aber unbrauchbare“ Seillänge) hinüberschauen. Aber es ist sicher angebracht, sich der 4. Seillänge trotz ihrer Kürze und engen Absicherung mit voller Aufmerksamkeit zu nähern. Die ersten 2 Meter geht es in einem seichten Kamin leicht rechts vom Stand nach oben, bis man über ein breites, abschüssiges Band nach links in die Wand queren kann. Von dort einfach den genialen Felsstrukturen (es gibt sogar eine kurze Wasserrille ) gerade nach oben folgen und am sehr exponierten Standplatz (als Abseilstand eingerichtet) nach einer der besten 5+-Länge der Hohen Wand den Nachsteiger nachholen.
PP 4. SL_1.jpg
In der 4. SL, kurz aber sehr schön, Plattenkalk vom Feinsten, 5+
PP 4. SL_2.jpg
In der 4. SL, kurz aber sehr schön, Plattenkalk vom Feinsten, 5+
Fortsetzung folgt....
Wandübersicht PP.JPG
Die PANORAMA PUT am Bergfreundeturm - eine Neutour in bestem Fels
Ich wandte mich zuerst dem linken Begrenzungsgrat des Bergfreudeturms zu, das schaute zumindest von der Ferne gut strukturiert und fest aus. Also einmal ab ins Gelände und abseilenderweise die Felsen begutachtet. Oben erwartete mich – wie oft auf Graten – gestufter Fels, die einzelnen Stufen kaum höher als 15-20 Meter, die geplante Schlusswand aber extrem steil und gelb-grau (etwas mürbe in den gelben Bereichen aber fest im grauen Fels).
PP_Putzen.JPG
Abmarsch zum Einrichten der "Baustelle" mit 200 Meter Seil am Buckel...
Die Felsqualität verbesserte sich nach den ersten Abseilmetern sehr schnell in exzellenten, rauen und sehr schönen Fels, klarerweise stellenweise stark bewachsen und vor allem in den Rissen auch mit jeder Menge Bruch. So ging es weiter nach unten. An einer Stelle stand ich vor der Entscheidung ob ich der Gratkante folgen oder doch einen sehr steilen Riss begutachten sollte, der sich (im Sinne des Abstiegs) rechts davon befindet. Ich wählte den Riss und wurde wahrlich nicht enttäuscht, bombenfester und sehr steiler Fels inkl. einer kurzen aber genialen Hangelschuppe.
Das Ende dieser Abseilfahrt war dann etwas ernüchternd, denn dann stand ich im Schrofengelände, das ich zwar putzen könnte, aber die Fortsetzung nach unten war ein steiler und erdiger Graben mit Unmengen an Totholz – also nicht wirklich als schöner Zustieg zu dieser Seillänge geeignet. Damit wurde diese Seillänge einmal als „schön aber unbrauchbar“ klassifiziert und es musste ein anderer Weg gefunden werden. Dieser andere Weg führte mich dann doch an die Gratkante zurück und auch dort fand ich „exquisiten Fels mit Potenzial“ vor (also viel Botanik und auch einiges an losen Blöcken, aber ausgezeichneter Grundstruktur).
PP Einrichten_2.JPG
Beim Ausprobieren der letzten Seillänge der Panorama Put - Zoom von der Mautstraße
Ich wartete gespannt während der gesamten ersten Abseilfahrt auf alte Haken, Schlingen oder andere Begehungsspuren, die Literatur vermeldete hier zwar keine Anstiege, aber was weiß man? Einen einzigen alten Haken fand ich am Anfang der (jetzigen) 3. Seillänge, aber der gehörte eindeutig zum alten Hamerlingsteig, der hier einmal sehr nahe zur Gratkante kommt. Auch gut, also eine richtige Neutour. Weiter unten in weniger exponierten Felsbereichen nahm der Bewuchs dramatisch zu, auch die Felsqualität wurde wieder etwas typischer für die Hohe Wand.
PP_Einrichten_1.JPG
Beim Einbohren der 5. Seillänge der Panorama Put - Zoom von der Mautstraße
Am Boden angekommen versuchte ich einmal überschlagmäßig die mögliche Länge der neuen Tour auszurechnen und kam auf erstaunliche 150 Meter Kletterlänge oder gar mehr und das im großteils besten Fels. Nachdem die Linie fast immer dem Grat folgt und sich dort die schönsten Felsmeter zusammensucht, taufte ich diese neue Tour „Panorama Put“ (also „Panoramastraße“), wohlwissend dass es noch eine zweite Tour als „Zwilling“ mit direkter Linie geben wird, deren Namen auch schon feststand „Autoput“ (also „Autobahn“).
Ich erspare Euch größtenteils Text und Fotos vom Putzen und Einrichten, denn da ist wenig Berichtenswertes dabei. Wieder tagelang in der Wand, Unmengen an Botanik und Erde sowie einigen Bruch nach unten befördert – mein Vorteil hier war, dass dieser Bereich unter der Woche kaum besucht ist, was das Putzen unendlich erleichterte. Habe ich in meinen beiden Touren nahe dem ÖTK-Klettersteig noch jeden Stein in einem Steinsack auf- oder abseilen müssen, so flogen diesmal die Steine einfach der Schwerkraft folgend Richtung Wandfuß. Natürlich wurde auch dieses Mal der Wandfußsteig vorsorglich abgesperrt und Warnschilder aufgehängt.
Nach einigen arbeitsintensiven Tagen war die „Panorama Put“ dann fertig, die „schöne, aber unbrauchbare“ Seillänge konnte auch noch integriert werden (also quasi eine Stichstraße wie auf die Franz-Josefs-Höhe ), was in Summe für diesen Wandbereich der Hohen Wand erstaunliche runde 170 Klettermeter ergibt.
Eine kurze Beschreibung:
Zustieg wie zum Bergfreundesteig am Wandfußsteig, in einer Kehre ca. 3 Minuten vor dem Bergfreundesteig bei einem kleinen Steinmann nach links ab und über den ausgeschnittenen und etwas hergerichteten Steig zum Einstieg. Dort findet Ihr eine kleine Metalltafel mit dem Routennamen.
Die erste Seillänge schaut von unten gut strukturiert und relativ einfach aus, hat es aber in sich. Nach rampenartigen Anfangsmetern in bestens geputzten Fels steilt sich die Wand dann ganz gehörig auf, wird kleingriffig und an der ersten Schlüsselstelle durchaus ein wenig tricky. Aber mit freigelegten Grifflöchern und ausgegrabenen Henkeln und an der Stelle sehr enger Absicherung (man will ja im Falle des Falles nicht auf die Rampe aufschlagen...) bleibt man im oberen 5. Grad. Der Rest ist schöne Henkelei mit einem kurzen Steilaufschwung, in diesen Bereich wird es aber wahrscheinlich immer wieder Erde und Föhrennadeln spülen, also ein Kandidat für einen jährlichen Frühlingsputz. Stand dann neben einem großen Baum auf einem erdigen Band.
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Bei der EB kurz unter dem kniffligen Wandl (5+)
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Im kniffligen Wandteil (5+)
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Zwischenstand bei der EB in der Hälfte der 1. SL
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Nach dem kurzen Steilaufschwung 4+
2. Seillänge:
Dort teilt sich die Tour: Rechts führt die 3+-Originallinie über eine schöne Platte und dann einen einfachen Grat zum 2. Standplatz, den zweiten Bohrhaken dieser Länge sollte man lang einhängen, sonst gibt’s Seilreibung der Extraklasse. Links bzw. gerade vom Stand hinauf kann als deutlich schwerere Variante zuerst ein Riss erklettert werden, um dann nach links in die extrem glatte und steile Platte auszuqueren, da erreichen wir auf jeden Fall den 6. Grad (der dort stehende Baum hilft bei der Überwindung dieser Passage kaum). Diese linke Riss- und Plattenvariante wäre ursprünglich als 2. Seillänge gedacht gewesen, im Sinne einer homogenen Tour war sie mir dann aber zu schwer und so bastelte ich eine deutlich leichtere Umgehung (die BH habe ich in der schweren Variante aber klarerweise stecken lassen).
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In der rechten 3+ Variante der 2. SL
3. Seillänge:
Nach einer waagrechten Gratschulter befindet sich der Standplatz am Fuße einer wahrlich perfekten Wand, über die sich die lange 3. Seillänge zieht: Zuerst eine 3er-Rampe, dann steile, extrem raue und feste Wandkletterei (5-) bis auf ein schmales Band. Weiter über eine wunderbare Platte in die sehr steile Headwall dieser Seillänge. Dort finden wir einen wunderschönen, griffigen Piazriss, der wiederum auf eine waagrechte Gratschulter führt (durchgehend 5-). So lang die 3. Seillänge mit ihren guten 40 Metern war, so kurz ist die nächste Seillänge mit gerade mal 15 Metern. Aber das bringt ein Grat auch mit sich, wenn sich Aufschwünge und waagrechte Schultern abwechseln, muss man halt auch die Seillängen daran anpassen.
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Am Beginn der 3. SL, perfekter rauer und grauer Hochgebirgskalk, 5-
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3. SL nach einer kurzen schönen Platte beim Überstieg in die Headwall dieses Gratturms, 5-
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In der Headwall der 3. SL, perfekter Piazriss im bestem Fels, 5-
4. Seillänge:
Vom 4. Stand kann man schön in die links benachbarte „Bellavista-Variante“ (die ursprünglich „schöne aber unbrauchbare“ Seillänge) hinüberschauen. Aber es ist sicher angebracht, sich der 4. Seillänge trotz ihrer Kürze und engen Absicherung mit voller Aufmerksamkeit zu nähern. Die ersten 2 Meter geht es in einem seichten Kamin leicht rechts vom Stand nach oben, bis man über ein breites, abschüssiges Band nach links in die Wand queren kann. Von dort einfach den genialen Felsstrukturen (es gibt sogar eine kurze Wasserrille ) gerade nach oben folgen und am sehr exponierten Standplatz (als Abseilstand eingerichtet) nach einer der besten 5+-Länge der Hohen Wand den Nachsteiger nachholen.
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In der 4. SL, kurz aber sehr schön, Plattenkalk vom Feinsten, 5+
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In der 4. SL, kurz aber sehr schön, Plattenkalk vom Feinsten, 5+
Fortsetzung folgt....
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