Das Video zur Tour findet ihr wie immer auf Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=lfyuvTwGV9w
Nachdem Christian eine längere Kletterpause hatte, sind wir gestern morgen eine gemütliche Eingehtour mit ihm gegangen.
Wir waren gerade rechtzeitig vor Ort, es hatte gerade vom nächtlichen Regen aufgetrocknet
Der Bergfreundesteig ist ein wirklich netter klassischer Anstieg auf der Hohen Wand, der mit dem neuen Ausstieg sehr an Anziehungskraft gewonnen hat.
Die Schwierigkeiten übersteigen den vierten SG nur punktuell - das dafür aber in jeder Seillänge.
Er ist sehr gut abgesichert, man benötigt keine mobilen Sicherugsmittel. In der von uns gewählten Variante am Ende der dritten SL (an der Außenseite der Wand) sollte man aber besser nicht stürzen - hier würde man bis zum unten liegenden Band fallen.
Das Schöne an der Tour ist, dass man oft mehrere Varianten klettern kann. Bei meinem ersten Besuch vor zwei Jahren habe ich ganz unbemerkt viele Problemstellen "umgangen" - heute habe ich bemerkt, dass man abseits des "Weges des geringsten Widerstandes" viele schöne Klettermeter entdecken kann!
Auf jeden Fall kann man auch mit einem unerfahreren Partner diese Tour gehen, ohne diesen in Stress zu versetzen.
Der Stein ist im unteren Teil eigentlich immer fest (abgesehen von den Schroffenpassagen am Ende der 2.SL), in der 3.SL im oberen Teil klettert man in brüchigen Material (freiwillig, man kann es links erdig umgehen )
Ich war sehr positiv von dieser Tour überrascht und werde sie sicher wieder mal besuchen!!
Für uns war es leider ein kurzes Abenteuer - um 08.30 waren wir schon wieder am Heimweg und in bester Arbeitsstimmung.
Verzeiht die Kürze der Kletterszenzen - 10 Minuten sind zu kurz...
Lg Josef
Nachdem Christian eine längere Kletterpause hatte, sind wir gestern morgen eine gemütliche Eingehtour mit ihm gegangen.
Wir waren gerade rechtzeitig vor Ort, es hatte gerade vom nächtlichen Regen aufgetrocknet
Der Bergfreundesteig ist ein wirklich netter klassischer Anstieg auf der Hohen Wand, der mit dem neuen Ausstieg sehr an Anziehungskraft gewonnen hat.
Die Schwierigkeiten übersteigen den vierten SG nur punktuell - das dafür aber in jeder Seillänge.
Er ist sehr gut abgesichert, man benötigt keine mobilen Sicherugsmittel. In der von uns gewählten Variante am Ende der dritten SL (an der Außenseite der Wand) sollte man aber besser nicht stürzen - hier würde man bis zum unten liegenden Band fallen.
Das Schöne an der Tour ist, dass man oft mehrere Varianten klettern kann. Bei meinem ersten Besuch vor zwei Jahren habe ich ganz unbemerkt viele Problemstellen "umgangen" - heute habe ich bemerkt, dass man abseits des "Weges des geringsten Widerstandes" viele schöne Klettermeter entdecken kann!
Auf jeden Fall kann man auch mit einem unerfahreren Partner diese Tour gehen, ohne diesen in Stress zu versetzen.
Der Stein ist im unteren Teil eigentlich immer fest (abgesehen von den Schroffenpassagen am Ende der 2.SL), in der 3.SL im oberen Teil klettert man in brüchigen Material (freiwillig, man kann es links erdig umgehen )
Ich war sehr positiv von dieser Tour überrascht und werde sie sicher wieder mal besuchen!!
Für uns war es leider ein kurzes Abenteuer - um 08.30 waren wir schon wieder am Heimweg und in bester Arbeitsstimmung.
Verzeiht die Kürze der Kletterszenzen - 10 Minuten sind zu kurz...
Lg Josef
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