Der Edelweißsteig ist eine lohnende steile Tour durch die Hochfallwand. Gleich neben dem Wildenauersteig zieht der neue Einstieg hinauf zu einem schwarzen Dach, welches rechts umgangen wird. Über ein Baucherl (Krux) gelangt man zum Stand. Wenn der Stein auf dem Absatz unter dem Baucherl einmal der Schwerkraft folgt (und er wackelt schon ), wird's schwerer als V+. Insgesamt ist der Fels dort aber fest. Die erste Länge ist hervorragend abgesichert (9 Haken auf 25m)!
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In der zweiten Länge ändert sich der Charakter schlagartig. Von einer Rostgurke geht es exponiert um die Ecke und dann über eine Rinne zum nächsten Stand. Hier sind ein Friend und ein paar Keile nicht überflüssig. Außerdem wechselt der Fels ab hier immer wieder zwischen bombenfest und splittrig, auch größere Griffe wackeln in den restlichen Seillängen bisweilen. Offenbar wird die Route selten begangen, was schade ist, dementsprechend wenig abgeklettert ist sie.
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Sehr beeindruckend dann die folgende - wiederum gut abgesicherte - Querung.
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Die letzte Länge (Zwischenstand wie im Behm ist nicht erforderlich) ist wieder weit gesichert (ca. 5m), vor allem vom Stand weg beruhigt ein Keil ungemein. Oben raus schließt es mit einem genialen Piazriss ab (V-), die Behm-Bewertung (III) kann sich nur darauf beziehen, dass man sich links im Gemüse hält.
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So dunkel, wie es das letzte Foto vermuten lässt, war es zwar noch nicht. Zum Abschluss genossen wir dennnoch den Abstieg im Lichte unserer Handydisplays.
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In der zweiten Länge ändert sich der Charakter schlagartig. Von einer Rostgurke geht es exponiert um die Ecke und dann über eine Rinne zum nächsten Stand. Hier sind ein Friend und ein paar Keile nicht überflüssig. Außerdem wechselt der Fels ab hier immer wieder zwischen bombenfest und splittrig, auch größere Griffe wackeln in den restlichen Seillängen bisweilen. Offenbar wird die Route selten begangen, was schade ist, dementsprechend wenig abgeklettert ist sie.
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Sehr beeindruckend dann die folgende - wiederum gut abgesicherte - Querung.
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Die letzte Länge (Zwischenstand wie im Behm ist nicht erforderlich) ist wieder weit gesichert (ca. 5m), vor allem vom Stand weg beruhigt ein Keil ungemein. Oben raus schließt es mit einem genialen Piazriss ab (V-), die Behm-Bewertung (III) kann sich nur darauf beziehen, dass man sich links im Gemüse hält.
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So dunkel, wie es das letzte Foto vermuten lässt, war es zwar noch nicht. Zum Abschluss genossen wir dennnoch den Abstieg im Lichte unserer Handydisplays.
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