Für Samstag war wechselhaftes Wetter prognostiziert worden. Daher wählten wir, Hannes und Ich, eine etwas kurze Route.
Hohe Wand, Edelweißsteig, SG 5, 3SL, ca. 70Hm
Nach mühevollem Anstieg von Oberhöflein, erreichten wir über einen versicherten Steig eines der zahlreichen Gemsen WCs.
s_2010-05-01 09-03-29.JPGs_2010-05-01 09-06-18.JPG
Der Einstieg ist prinzipiell nicht schwer, aber die leicht abdrängende Rampe und der Schutt unter den Schuhen macht das Ganze ein bisschen unangenehm.
s_2010-05-01 09-06-40.JPGs_2010-05-01 09-27-29.JPG
Nach der 1.Seillänge kommt die von der Entfernung furchteinflößende Querung. Überall liegt der feine Splitter.
Auch bei näherer Betrachtung wird uns mulmig. Besonders bei der Stelle unmittelbar vor der Höhle ist kein Tritt erkennbar.
Egal, retour woll' ma nicht, also müss' ma „seitwärts“.
s_Edelweißsteig.jpg
Im Nachhinein gesehen war es dann doch nicht so schlimm. Es gibt fast überall Tritte und Griffe. Wir Nullten zwar die erwähnte Stelle, aber beim nächsten mal werde ich es probieren.
Nach der Querung aufpassen!
Beim Stand ist ein einladender, bequemer Tritt, der aber seeeehr hohl klingt. Ich würde nicht drauf steigen, sonst erlebt man vielleicht ein böse Überraschung.
Die 3.SL sind wir ohne Zwischenstand durchgegangen. Zur Schwierigkeit verweise ich auf den sehr guten Bericht von Florian und Steinbock.
In diesem Abschnitt ist der Fels fest und griffig, wobei aber durch den etwas weiteren Hakenabstand konzentriertes Klettern erforderlich ist.
s_2010-05-01 10-48-14.JPG
In Summe war es wieder ein gelungener Vormittag.
Mit freundlichen Grüßen Harry
Hohe Wand, Edelweißsteig, SG 5, 3SL, ca. 70Hm
Nach mühevollem Anstieg von Oberhöflein, erreichten wir über einen versicherten Steig eines der zahlreichen Gemsen WCs.
s_2010-05-01 09-03-29.JPGs_2010-05-01 09-06-18.JPG
Der Einstieg ist prinzipiell nicht schwer, aber die leicht abdrängende Rampe und der Schutt unter den Schuhen macht das Ganze ein bisschen unangenehm.
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Nach der 1.Seillänge kommt die von der Entfernung furchteinflößende Querung. Überall liegt der feine Splitter.
Auch bei näherer Betrachtung wird uns mulmig. Besonders bei der Stelle unmittelbar vor der Höhle ist kein Tritt erkennbar.
Egal, retour woll' ma nicht, also müss' ma „seitwärts“.
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Im Nachhinein gesehen war es dann doch nicht so schlimm. Es gibt fast überall Tritte und Griffe. Wir Nullten zwar die erwähnte Stelle, aber beim nächsten mal werde ich es probieren.
Nach der Querung aufpassen!
Beim Stand ist ein einladender, bequemer Tritt, der aber seeeehr hohl klingt. Ich würde nicht drauf steigen, sonst erlebt man vielleicht ein böse Überraschung.
Die 3.SL sind wir ohne Zwischenstand durchgegangen. Zur Schwierigkeit verweise ich auf den sehr guten Bericht von Florian und Steinbock.
In diesem Abschnitt ist der Fels fest und griffig, wobei aber durch den etwas weiteren Hakenabstand konzentriertes Klettern erforderlich ist.
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In Summe war es wieder ein gelungener Vormittag.
Mit freundlichen Grüßen Harry
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