HD- Video zur Tour: http://www.youtube.com/watch?v=__2fQJdoO-I
Wochenlange Verschiebungen, frustige Arbeitstage, wo sind die schönen Bergabenteuer...
Endlich haben wir ein Zeitfenster gefunden - ein langer Klettertag hätte es werden sollen - vormittags im HT, nachmittags auf der HW - Kletterherz was willst du mehr!!
Um der Hitze zu entgehen, starten wir zeitig am Morgen - besucht wird der Häuslbauerweg - ein ungeschliffener Diamant im Tourenreigen der Vorderen Stadelwand !
Der Zustieg geht sehr schnell: Von der Peternplatte rund 3 Minuten entlang der Wand weitergehen und man steht vor einem beeindruckenden Kessel - an dessem rechten Rand die Tour hinaufleitet.
Die Absicherung kann als sehr gut bezeichnet werden, die Wegführung ist selbst für die VS recht waldig - bis auf die letzte SL klettert man eigentlich im Wald
Aber man klettert gar nicht schlecht, es ist recht plattig, nie schwer und die Ausblicke in den Kessel lassen Freude aufkommen.
Ich bin die ersten beiden SL in einem gegangen und haben dabei eine Direktvariante gewählt - ein wenig aufpassen muss man schon, das Gelände ist nicht so ausgeklettert wie die Paradetouren im Bereich.
Aber dank Thomas Aufahme in sein neues Ergänzungsführerwerk haben wir heuer schon die DRITTE Begehung gemacht!!
Die letzte SL ist ein wenig anspruchsvoller, auch weil manche gute Griffe ein wenig ausgegraben werden müssen - aber das macht ja den Reiz solch einer Tour aus. Der Abseilstand am Ende der Tour muss selber redundant gestaltet werden, oder man klettet ein paar Meter weiter und nimmt sich dann einen Baum.
Wir seilten zuerst aufs Band, und von dort dann äußerst beeindruckend in den Schlund des Kessels - wobei sich nach dem zweiten Abseilen unsere Duos nicht recht abziehen lassen wollten, aber es hat dann doch funktioniert (Gott sei Dank!! - Abseilen war auf jedem Fall ein zweites Video füllend )
Der Kessel ist wirklich ein tolles Plätzchen - verweilen sollte man dort aber trotzdem nicht länger - jeder Stein im 290 Grad Winkel trifft den in der Mitte stehenden
Unser Abenteuer endete dann in Reicheau in der Kondi - hier wurden wir fachgerecht kulinarisch verwöhnt.
Dort war dann der Klettertag auch wieder beendet - ein Mitarbeiter wechselte unter Tags in den Krankenstand und ich ins Büro...
Die Tour hat mir gut gefallen - eine Mischung aus genussvollem Klettern mit ein wenig Abenteuercharakter
Wochenlange Verschiebungen, frustige Arbeitstage, wo sind die schönen Bergabenteuer...
Endlich haben wir ein Zeitfenster gefunden - ein langer Klettertag hätte es werden sollen - vormittags im HT, nachmittags auf der HW - Kletterherz was willst du mehr!!
Um der Hitze zu entgehen, starten wir zeitig am Morgen - besucht wird der Häuslbauerweg - ein ungeschliffener Diamant im Tourenreigen der Vorderen Stadelwand !
Der Zustieg geht sehr schnell: Von der Peternplatte rund 3 Minuten entlang der Wand weitergehen und man steht vor einem beeindruckenden Kessel - an dessem rechten Rand die Tour hinaufleitet.
Die Absicherung kann als sehr gut bezeichnet werden, die Wegführung ist selbst für die VS recht waldig - bis auf die letzte SL klettert man eigentlich im Wald
Aber man klettert gar nicht schlecht, es ist recht plattig, nie schwer und die Ausblicke in den Kessel lassen Freude aufkommen.
Ich bin die ersten beiden SL in einem gegangen und haben dabei eine Direktvariante gewählt - ein wenig aufpassen muss man schon, das Gelände ist nicht so ausgeklettert wie die Paradetouren im Bereich.
Aber dank Thomas Aufahme in sein neues Ergänzungsführerwerk haben wir heuer schon die DRITTE Begehung gemacht!!
Die letzte SL ist ein wenig anspruchsvoller, auch weil manche gute Griffe ein wenig ausgegraben werden müssen - aber das macht ja den Reiz solch einer Tour aus. Der Abseilstand am Ende der Tour muss selber redundant gestaltet werden, oder man klettet ein paar Meter weiter und nimmt sich dann einen Baum.
Wir seilten zuerst aufs Band, und von dort dann äußerst beeindruckend in den Schlund des Kessels - wobei sich nach dem zweiten Abseilen unsere Duos nicht recht abziehen lassen wollten, aber es hat dann doch funktioniert (Gott sei Dank!! - Abseilen war auf jedem Fall ein zweites Video füllend )
Der Kessel ist wirklich ein tolles Plätzchen - verweilen sollte man dort aber trotzdem nicht länger - jeder Stein im 290 Grad Winkel trifft den in der Mitte stehenden
Unser Abenteuer endete dann in Reicheau in der Kondi - hier wurden wir fachgerecht kulinarisch verwöhnt.
Dort war dann der Klettertag auch wieder beendet - ein Mitarbeiter wechselte unter Tags in den Krankenstand und ich ins Büro...
Die Tour hat mir gut gefallen - eine Mischung aus genussvollem Klettern mit ein wenig Abenteuercharakter
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