Wir waren heute ein wenig forschend im Bereich Postlgrat unterwegs:
Nach den zwei SL der "Postlrippe Verlängerung nach unten" sind wir dann eher abenteuerlich in die Schlüssellänge der Wüden Posteline gewechselt - so ergibt sich ein überraschend konstanter Anstieg im oberen 5. bis 6. SG
Der Einstieg der Postlrippe wird momentan von den Wüden Posteline Begehern mitbenutzt und beginnt ein wenig links des Originaleinstieges. Die erste SL war überraschend hart und nicht gerade ideal zum Aufwärmen. Danach sind wir uns linkshaltend die zweite SL der Postlrippenverlängerung rauf - schon von unten hab ich zwei Rückzugskarabiner gesehen - immer nett! Diese Länge ist sehr schön, verlangt aber einen sehr sicheren Vorsteiger - die Schlüsselstelle ist recht weit gesichert!! A0 geht dort (entgegen dem Topo) sicher nichts - also aufpassen!
Nach der SL hab ich dann rechts rauf geschaut und den Baum am Beginn der Schwierigkeiten in der Wüden Posteline erkannt - der Quergang ist aber nur vorsichtigen Kletterern zu empfehlen - viele lose Blöcke und kein Haken erwarten dich dort! Auch ist dort das meiste splittrig! Wer wissen will, wie die Wüde Posteline VOR dem Putzen ausgesehen hat, kann es hier gut erfahren. Die Querung endet sehr luftig und erfreut das alpine Kletterherz
Danach sind wir dann die Posteline inkl. ihrer Schlüssellänge geklettert - war auch nicht schwerer als der untere Teil der Rippe - und auf jedem Fall wesentlich besser gesichert!
Insgesamt eine interessante Kombi - Wiederholer bitte SEHR aufpassen - runterfallen darf dort NICHTS!!
Absicherung der Unteren Postlrippe - eigentlich recht gut - aber am Ende der zweiten SL muss man durch ein Runout im oberen Fünften
Die Querung hab ich mit einer Köpflschlinge vor der luftigsten Stelle brauchbar sichern können - sonst ist dort aber eher keine Sicherungsmöglichkeit.
Die Absicherung in der Posteline ist sehr gut - muss sie auch sein - der Fels in der Schlüssellänge ist es eher nicht
lg Josef
Nach den zwei SL der "Postlrippe Verlängerung nach unten" sind wir dann eher abenteuerlich in die Schlüssellänge der Wüden Posteline gewechselt - so ergibt sich ein überraschend konstanter Anstieg im oberen 5. bis 6. SG
Der Einstieg der Postlrippe wird momentan von den Wüden Posteline Begehern mitbenutzt und beginnt ein wenig links des Originaleinstieges. Die erste SL war überraschend hart und nicht gerade ideal zum Aufwärmen. Danach sind wir uns linkshaltend die zweite SL der Postlrippenverlängerung rauf - schon von unten hab ich zwei Rückzugskarabiner gesehen - immer nett! Diese Länge ist sehr schön, verlangt aber einen sehr sicheren Vorsteiger - die Schlüsselstelle ist recht weit gesichert!! A0 geht dort (entgegen dem Topo) sicher nichts - also aufpassen!
Nach der SL hab ich dann rechts rauf geschaut und den Baum am Beginn der Schwierigkeiten in der Wüden Posteline erkannt - der Quergang ist aber nur vorsichtigen Kletterern zu empfehlen - viele lose Blöcke und kein Haken erwarten dich dort! Auch ist dort das meiste splittrig! Wer wissen will, wie die Wüde Posteline VOR dem Putzen ausgesehen hat, kann es hier gut erfahren. Die Querung endet sehr luftig und erfreut das alpine Kletterherz
Danach sind wir dann die Posteline inkl. ihrer Schlüssellänge geklettert - war auch nicht schwerer als der untere Teil der Rippe - und auf jedem Fall wesentlich besser gesichert!
Insgesamt eine interessante Kombi - Wiederholer bitte SEHR aufpassen - runterfallen darf dort NICHTS!!
Absicherung der Unteren Postlrippe - eigentlich recht gut - aber am Ende der zweiten SL muss man durch ein Runout im oberen Fünften
Die Querung hab ich mit einer Köpflschlinge vor der luftigsten Stelle brauchbar sichern können - sonst ist dort aber eher keine Sicherungsmöglichkeit.
Die Absicherung in der Posteline ist sehr gut - muss sie auch sein - der Fels in der Schlüssellänge ist es eher nicht
lg Josef