Nach unserer Kletterei an der Woachtalakante am Vortag, haben wir uns mit dem Peternpfad einen echten Klassiker vorgenommen. Der Peternpfad wird mit 4+ manchmal auch 5- bezeichnet. Dank Josef (derspeicher) ist die Tour bestens dokumentiert.
Bei traumhaftem Wetter steigen wir durch den unteren Stadelwandgraben bis zur vorderen Stadelwand auf. Auch hier ist der Zustieg mit ca. 20min recht kurz und der Einstieg eigentlich recht leicht zu finden. Obwohl so leicht zu erreichen, ist auch an diesem Tag nicht viel los.
Wir gehen wieder in der gleichen Reihenfolge wie am Vortag. Unsere Freunde voraus. Mein Junior im Vorstieg hinten nach und ich mach das Schlusslicht.
Die Wand ist das genaue Gegenteil zur gestern gekletterten Tour. Super kompakter Fels mit vielen großen Griffen und Sanduhren. Durch die vielen Bäume in der Wand empfinde ich sie überhaupt nicht ausgesetzt. Zusätzlich liegt die Tour voll in der Sonne.
Die erste Seillänge (4) führt über eine schöne Platte mit vielen Henkeln.
Bild001.jpg
Der Junior in der ersten Seillänge. Recht dynamisch ist er unterwegs.
Die zweite Seillänge (4+) führt durch eine schöne Verschneidung und dann wieder über eine Platte. Bis zum zweiten Stand ist dann noch eine längere erdige Gehstrecke zu begehen. Auf den erdigen Bändern heißts natürlich aufpassen, dass keine Steine abgetreten oder durch das Seil runtergestreift werden.
Bild002.jpg
Der Junior in der Verschneidung. Der Oide darf wieder zuschauen
Die dritte, recht kurze Seillänge (4) führt wieder über eine schöne Platte empor.
Die vierte (4) beginnt mit einem leicht überhängenden Einstieg in einen kleinen Riss, welcher dann wieder in eine Platte übergeht.
Die fünfte Seillänge (4) ist eine feine Plattenfolge bis zum Ausstieg.
Bild003.jpg
Der Blick vom letzten Stand runter. Aus is.
Diese Tour ist durch viele Sanduhrschlingen super versichert. Zu Übungszwecken lassen wir die eine oder andere Schlinge aus und legen uns den einen oder anderen Keil oder Friend.
Ich bin von dem kompakten Fels begeistert. Das kraxeln ohne an Grenzen zu gehen, mit der Möglichkeit viel herumzuprobieren macht hier großen Spass.
Ein Topo und eine weitere Beschreibung auf bergsteigen.com
Danach gehts noch auf ein Mittagessen nach Kaiserbrunn. Welches dann genau so super war wie die Tour.
Spass hats gemacht!
Plessberger
Bei traumhaftem Wetter steigen wir durch den unteren Stadelwandgraben bis zur vorderen Stadelwand auf. Auch hier ist der Zustieg mit ca. 20min recht kurz und der Einstieg eigentlich recht leicht zu finden. Obwohl so leicht zu erreichen, ist auch an diesem Tag nicht viel los.
Wir gehen wieder in der gleichen Reihenfolge wie am Vortag. Unsere Freunde voraus. Mein Junior im Vorstieg hinten nach und ich mach das Schlusslicht.
Die Wand ist das genaue Gegenteil zur gestern gekletterten Tour. Super kompakter Fels mit vielen großen Griffen und Sanduhren. Durch die vielen Bäume in der Wand empfinde ich sie überhaupt nicht ausgesetzt. Zusätzlich liegt die Tour voll in der Sonne.
Die erste Seillänge (4) führt über eine schöne Platte mit vielen Henkeln.
Bild001.jpg
Der Junior in der ersten Seillänge. Recht dynamisch ist er unterwegs.
Die zweite Seillänge (4+) führt durch eine schöne Verschneidung und dann wieder über eine Platte. Bis zum zweiten Stand ist dann noch eine längere erdige Gehstrecke zu begehen. Auf den erdigen Bändern heißts natürlich aufpassen, dass keine Steine abgetreten oder durch das Seil runtergestreift werden.
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Der Junior in der Verschneidung. Der Oide darf wieder zuschauen
Die dritte, recht kurze Seillänge (4) führt wieder über eine schöne Platte empor.
Die vierte (4) beginnt mit einem leicht überhängenden Einstieg in einen kleinen Riss, welcher dann wieder in eine Platte übergeht.
Die fünfte Seillänge (4) ist eine feine Plattenfolge bis zum Ausstieg.
Bild003.jpg
Der Blick vom letzten Stand runter. Aus is.
Diese Tour ist durch viele Sanduhrschlingen super versichert. Zu Übungszwecken lassen wir die eine oder andere Schlinge aus und legen uns den einen oder anderen Keil oder Friend.
Ich bin von dem kompakten Fels begeistert. Das kraxeln ohne an Grenzen zu gehen, mit der Möglichkeit viel herumzuprobieren macht hier großen Spass.
Ein Topo und eine weitere Beschreibung auf bergsteigen.com
Danach gehts noch auf ein Mittagessen nach Kaiserbrunn. Welches dann genau so super war wie die Tour.
Spass hats gemacht!
Plessberger
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