AW: Sanierung Innerkoflersteig Hohe Wand
Auf die Hohe wand komme ich eher selten, trotzdem:
Danke für deinen Putzeinsatz! Der war zweifellos nicht ohne...
Wie du wahrscheinlich weißt, kann ich das gut einschätzen. Besonders diese alten klassischen Linien orientierten sich ja vorwiegend an Rinnen und Rissen, die sich ja durch geradezu üppige Vegetation, Erde, Gebüsche (öfters auch die besonders neckischen Berberitzen) etc. auszeichnen. Da steckt viel Grabarbeit drin und du wirst dort so manchen Kampf ausgefochten haben...
Auch wir haben uns ja anfangs in der Roten Wand (Grazer Bergland) zunächst durch klassische Linien leiten lassen und es brauchte einige Überzeugungsarbeit, meinen alten Freund Franz zu überreden, sich doch den schöneren Platten zuzuwenden.
Die von dir revitalisierte Route hat den Vorteil, gerade in einer Schwierigkeit zu liegen, die viele Kletterer anzieht.
Damit ist hoffentlich gewährleistet, dass die Route sauber bleibt.
Vieles in deinem Bericht hat mich an unsere Arbeit erinnert. Die Steckenverklausungen waren oft ein Problem. Irgendwann rauscht das Zeug dann doch runter...
Fast wundert mich, dass es in der Hohen Wand noch etwas zu erschließen gibt, noch mehr, dass du dort eine Zeit finden konntest, in der niemand unterwegs war.
Wir haben allerdings auch vielfach Tage mit Nebel und Nieselregen gewählt. Vorteil: Da staubt´s weniger...
Nachteil: Manchmal hat´s dann wirklich geregnet und die Abseilerei wurde zu Schlammschlacht.
Dazu fällt mir ein altes Horich-Zitat ein: "Aus da Stichtbremsn hot´s aussi gspritzt."
(Stichtbremse=altes Sicherungs- und Abseilgerät, ähnlich Tuber)
Mach weiter so!
LG
Auf die Hohe wand komme ich eher selten, trotzdem:
Danke für deinen Putzeinsatz! Der war zweifellos nicht ohne...
Wie du wahrscheinlich weißt, kann ich das gut einschätzen. Besonders diese alten klassischen Linien orientierten sich ja vorwiegend an Rinnen und Rissen, die sich ja durch geradezu üppige Vegetation, Erde, Gebüsche (öfters auch die besonders neckischen Berberitzen) etc. auszeichnen. Da steckt viel Grabarbeit drin und du wirst dort so manchen Kampf ausgefochten haben...
Auch wir haben uns ja anfangs in der Roten Wand (Grazer Bergland) zunächst durch klassische Linien leiten lassen und es brauchte einige Überzeugungsarbeit, meinen alten Freund Franz zu überreden, sich doch den schöneren Platten zuzuwenden.
Die von dir revitalisierte Route hat den Vorteil, gerade in einer Schwierigkeit zu liegen, die viele Kletterer anzieht.
Damit ist hoffentlich gewährleistet, dass die Route sauber bleibt.
Vieles in deinem Bericht hat mich an unsere Arbeit erinnert. Die Steckenverklausungen waren oft ein Problem. Irgendwann rauscht das Zeug dann doch runter...
Fast wundert mich, dass es in der Hohen Wand noch etwas zu erschließen gibt, noch mehr, dass du dort eine Zeit finden konntest, in der niemand unterwegs war.
Wir haben allerdings auch vielfach Tage mit Nebel und Nieselregen gewählt. Vorteil: Da staubt´s weniger...
Nachteil: Manchmal hat´s dann wirklich geregnet und die Abseilerei wurde zu Schlammschlacht.
Dazu fällt mir ein altes Horich-Zitat ein: "Aus da Stichtbremsn hot´s aussi gspritzt."
(Stichtbremse=altes Sicherungs- und Abseilgerät, ähnlich Tuber)
Mach weiter so!
LG
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