.
sodalle ..
mein nachwuchs ist in den ferien zu gast und will ausschliesslich bouldern..
ist im mühlviertel wohl das geringste problem..
.
wir haben also die OSTERBOULDERWOCHE MÜHLVIERTEL ausgerufen..
und ziehen jetzt durch die wälder steine bekraxeln..
..
dass ich vom tradclimben praktisch alle granitbrocken der umgebung
bereits 3 jahre lang ausgecheckt hab ist da sicher kein nachteil..
.
okay .. gestern 16.oo ist die dame angekommen..
da ging sich die koglerau noch aus..
..
.
Boulderfelsen Koglerau :
.
Die Koglerau ist ein bewaldeter „Gipfel“ hinter dem Pöstlingberg bei Linz und
ein beliebtes Ziel von stadtnahen Wanderungen. Die Felsen dort sind sehr
leicht zu beklettern und freundlich. Der Wald ist ideales Familiengelände, weil
es sehr flach ist und auch nirgendwo wildere Abhänge vorhanden sind, wo
Nachwuchs weiter runterfallen könnte. Der Spot ist schattig aber nicht kalt
oder übertrieben feucht. Eine von mir beliebte Kombination ist, die Felsen als
Umkehrpunkt eines Trainigslaufes von Linz oder Puchenau zu benutzen und
dann dort eine kleine Kraftkoordination bzw Klettertrainingssession
einzulegen, bevor ich wieder runterhopple.
.
Zustieg und Allgemeines:
.
Mit dem Auto fährt man von Linz am Pöstlingberg vorbei Richtung Lichtenberg
und biegt dann bei „Großamberg“ links ab. Dann die nächste Straße rechts
und etwas kompliziert an einem ramponiertem Bauernhof vorbei bis zur
Einfamilenhaussiedlung auf der Koglerau. Dort bis kurz in den Wald und
seitlich parken. Man folgt erst kurz einer Forststraße und dann einem gut
beschilderten Wanderweg zum „Donaublick“ und dem „Kogleraugipfel“. Am
besten checkt/googelt ihr Euch eine Wanderkarte von Linz und Umgebung.
Die Felsen befinden sich alle in unmittelbarer Nähe des Kogleraugipfels.
Als Trainingslauf startet man entweder in Puchenau den Kreuzweg nach oben
und biegt in der Siedlung danach links wieder in den Wald ab, Forststraße
bergab , bergauf, rechts hoch und dann auf Asphaltstraße zur Koglerau. Von
Linz schwartelt man ebenfalls den Kreuzweg hoch. Dann läuft man zum
„Freiseder“ und hinten durch den Gastgarten den Wanderweg weiter zur
Koglerau. Nicht ganz einfach zu finden. Aber fragt Euch durch. Irgendwer
mäht dort immer seinen Vorgarten.
.
Kogleraugipfel:
.
Der Gipfelfelsen der Koglerau selbst bietet schon nettes Bouldergelände.
Entweder man quert an der linken Seite herum oder versucht sich in
sitzstartenden Mantels an den niedrigen Blöcken rechts. Natürlich kann man
auch nach oben (nette Verschneidung) aber das ist dann schon etwas höher.
.
Route : (1) Koglerauer Quergang Schwierigkeit :UIAA 3-4
Je nach Griffdefinition und Höhe eine leichte Kraxelei in beiden Richtungen.
Einmal wird’s etwas schwieriger an der linken Kante.
Route : (2) Der schwache Konstantin Schwierigkeit :UIAA 3
Eine superleichte überhängende Platte. Kommt bei Kids gut an, weil es toll
aussieht.
Route : (3) Die starke Hanna Schwierigkeit :UIAA 5+
Sitzstart und dann mit Slopern oben über den Wuzel wuzeln. Kleinere Leute
können auch manteln. Mir sind meine langen Haxen im Weg.
Route : (4) Na Geh ! Schwierigkeit :UIAA 6+
Der Wuzel ist oben ziemlich grifflos. Wenn man sich seitlich nichts erlaubt, ist
es schwer.
.
Hustensaft:
.
Der „Hustensaft“.6 ist die eigentliche Sensation der Koglerau. Da steht mitten
im flachen Wald eine senkrechte 8m hohe Felswand voller großer Griffe und
Tritte herum. Als ob jemand da eine leichte Kletterwand aufstellen wollte. In
der Wand gibt es unzählige Möglichkeiten hin und her und rauf und runter zu
„kraxeln“. Nachwuchs sollte man davon abhalten durchzusteigen, das wäre
dann schon etwas hoch, obwohl es auch bis rauf sehr sehr leicht ist.
.
Route : (1) Daddies Traverse Schwierigkeit :UIAA 3-4
Je nach Griffdefinition und Höhe eine leichte Kraxelei in beiden Richtungen.
Auch mit Sportschuhen machbar.
Route : (2) Der Hustenriss Schwierigkeit :UIAA 3
Eine superleichte Risskletterei, die allerdings ganz nach oben schon ein
Highball wird.
Route : (3) Was Ihr wollt Schwierigkeit :UIAA 2-5
Es gibt da unzählige Varianten. Ich kraxle dort frei zwischen dem Gelände-
Laufen herum.
sodalle ..
mein nachwuchs ist in den ferien zu gast und will ausschliesslich bouldern..
ist im mühlviertel wohl das geringste problem..
.
wir haben also die OSTERBOULDERWOCHE MÜHLVIERTEL ausgerufen..
und ziehen jetzt durch die wälder steine bekraxeln..
..
dass ich vom tradclimben praktisch alle granitbrocken der umgebung
bereits 3 jahre lang ausgecheckt hab ist da sicher kein nachteil..
.
okay .. gestern 16.oo ist die dame angekommen..
da ging sich die koglerau noch aus..
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Boulderfelsen Koglerau :
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Die Koglerau ist ein bewaldeter „Gipfel“ hinter dem Pöstlingberg bei Linz und
ein beliebtes Ziel von stadtnahen Wanderungen. Die Felsen dort sind sehr
leicht zu beklettern und freundlich. Der Wald ist ideales Familiengelände, weil
es sehr flach ist und auch nirgendwo wildere Abhänge vorhanden sind, wo
Nachwuchs weiter runterfallen könnte. Der Spot ist schattig aber nicht kalt
oder übertrieben feucht. Eine von mir beliebte Kombination ist, die Felsen als
Umkehrpunkt eines Trainigslaufes von Linz oder Puchenau zu benutzen und
dann dort eine kleine Kraftkoordination bzw Klettertrainingssession
einzulegen, bevor ich wieder runterhopple.
.
Zustieg und Allgemeines:
.
Mit dem Auto fährt man von Linz am Pöstlingberg vorbei Richtung Lichtenberg
und biegt dann bei „Großamberg“ links ab. Dann die nächste Straße rechts
und etwas kompliziert an einem ramponiertem Bauernhof vorbei bis zur
Einfamilenhaussiedlung auf der Koglerau. Dort bis kurz in den Wald und
seitlich parken. Man folgt erst kurz einer Forststraße und dann einem gut
beschilderten Wanderweg zum „Donaublick“ und dem „Kogleraugipfel“. Am
besten checkt/googelt ihr Euch eine Wanderkarte von Linz und Umgebung.
Die Felsen befinden sich alle in unmittelbarer Nähe des Kogleraugipfels.
Als Trainingslauf startet man entweder in Puchenau den Kreuzweg nach oben
und biegt in der Siedlung danach links wieder in den Wald ab, Forststraße
bergab , bergauf, rechts hoch und dann auf Asphaltstraße zur Koglerau. Von
Linz schwartelt man ebenfalls den Kreuzweg hoch. Dann läuft man zum
„Freiseder“ und hinten durch den Gastgarten den Wanderweg weiter zur
Koglerau. Nicht ganz einfach zu finden. Aber fragt Euch durch. Irgendwer
mäht dort immer seinen Vorgarten.
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Kogleraugipfel:
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Der Gipfelfelsen der Koglerau selbst bietet schon nettes Bouldergelände.
Entweder man quert an der linken Seite herum oder versucht sich in
sitzstartenden Mantels an den niedrigen Blöcken rechts. Natürlich kann man
auch nach oben (nette Verschneidung) aber das ist dann schon etwas höher.
.
Route : (1) Koglerauer Quergang Schwierigkeit :UIAA 3-4
Je nach Griffdefinition und Höhe eine leichte Kraxelei in beiden Richtungen.
Einmal wird’s etwas schwieriger an der linken Kante.
Route : (2) Der schwache Konstantin Schwierigkeit :UIAA 3
Eine superleichte überhängende Platte. Kommt bei Kids gut an, weil es toll
aussieht.
Route : (3) Die starke Hanna Schwierigkeit :UIAA 5+
Sitzstart und dann mit Slopern oben über den Wuzel wuzeln. Kleinere Leute
können auch manteln. Mir sind meine langen Haxen im Weg.
Route : (4) Na Geh ! Schwierigkeit :UIAA 6+
Der Wuzel ist oben ziemlich grifflos. Wenn man sich seitlich nichts erlaubt, ist
es schwer.
.
Hustensaft:
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Der „Hustensaft“.6 ist die eigentliche Sensation der Koglerau. Da steht mitten
im flachen Wald eine senkrechte 8m hohe Felswand voller großer Griffe und
Tritte herum. Als ob jemand da eine leichte Kletterwand aufstellen wollte. In
der Wand gibt es unzählige Möglichkeiten hin und her und rauf und runter zu
„kraxeln“. Nachwuchs sollte man davon abhalten durchzusteigen, das wäre
dann schon etwas hoch, obwohl es auch bis rauf sehr sehr leicht ist.
.
Route : (1) Daddies Traverse Schwierigkeit :UIAA 3-4
Je nach Griffdefinition und Höhe eine leichte Kraxelei in beiden Richtungen.
Auch mit Sportschuhen machbar.
Route : (2) Der Hustenriss Schwierigkeit :UIAA 3
Eine superleichte Risskletterei, die allerdings ganz nach oben schon ein
Highball wird.
Route : (3) Was Ihr wollt Schwierigkeit :UIAA 2-5
Es gibt da unzählige Varianten. Ich kraxle dort frei zwischen dem Gelände-
Laufen herum.
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