.
Teufelsrutsche :
.
Die Teufelsrutsche ist ein wirklich schön geschichteter Felsquergang in der
Nähe von St. Stefan im Walde. Vor allem das Einstiegsdach ist skurril witzig.
Die Gegend ist etwas weit vom Schuss, aber wenn man gerade in der Nähe ist,
kann man dort schon ein paar nette Stunden verbringen. Auch in Kombination
mit einer Wanderung denkbar. Der in der Nähe liegende Grubbauernfelsen
sieht zwar auch lustig aus, gibt aber als Tradclimbing-Spot imho nicht wirklich
was her und ist auch fürs Bouldern nicht so toll.
.
Zustieg und Allgemeines:
.
Man fährt nach St Stefan am Walde und vom Dorfplatz Richtung Südwesten
bis zum Bauernhof „Ferchtner“ . Am Waldrand kann man sich einparken.
Man folgt den Wanderweg/Forstweg ca. 4 Min westlich bergab.bis zu alten
Steinmauern. Dann liegt rechts schräg hinter einen die „Teufelsrutsche“
.
Quergang
.
Der Einstieg ist kaum zu übersehen. Wie ein Sprungbrett ragt ein kleines
Felsdach aus der Wand. Man hangelt sich von rechts nach links. Dann muss
man mit einem Handklemmer einmal nach unten tauchen und knapp über dem
Boden bis zur Verschneidung queren. Dann wird’s schwierig und etwas haarig,
weil die wenigen abschüssigen Griffe hoch liegen und die Wand überhängt.
.
He Miad:
.
Ein kleiner Felsblock der als Dach vor dem Quergang liegt. Sitzstart und
Foothook mit Mantle. Die Steine unter dem Felsen sind als Tritte nicht
erlaubt. Eine lustige Wuzelei.
.
Teufelsrutsche :
.
Die Teufelsrutsche ist ein wirklich schön geschichteter Felsquergang in der
Nähe von St. Stefan im Walde. Vor allem das Einstiegsdach ist skurril witzig.
Die Gegend ist etwas weit vom Schuss, aber wenn man gerade in der Nähe ist,
kann man dort schon ein paar nette Stunden verbringen. Auch in Kombination
mit einer Wanderung denkbar. Der in der Nähe liegende Grubbauernfelsen
sieht zwar auch lustig aus, gibt aber als Tradclimbing-Spot imho nicht wirklich
was her und ist auch fürs Bouldern nicht so toll.
.
Zustieg und Allgemeines:
.
Man fährt nach St Stefan am Walde und vom Dorfplatz Richtung Südwesten
bis zum Bauernhof „Ferchtner“ . Am Waldrand kann man sich einparken.
Man folgt den Wanderweg/Forstweg ca. 4 Min westlich bergab.bis zu alten
Steinmauern. Dann liegt rechts schräg hinter einen die „Teufelsrutsche“
.
Quergang
.
Der Einstieg ist kaum zu übersehen. Wie ein Sprungbrett ragt ein kleines
Felsdach aus der Wand. Man hangelt sich von rechts nach links. Dann muss
man mit einem Handklemmer einmal nach unten tauchen und knapp über dem
Boden bis zur Verschneidung queren. Dann wird’s schwierig und etwas haarig,
weil die wenigen abschüssigen Griffe hoch liegen und die Wand überhängt.
.
He Miad:
.
Ein kleiner Felsblock der als Dach vor dem Quergang liegt. Sitzstart und
Foothook mit Mantle. Die Steine unter dem Felsen sind als Tritte nicht
erlaubt. Eine lustige Wuzelei.
.