Obwohl es bei uns auch schon bald zum Klettern möglich war, haben wir doch einen Ortswechsel vorgenommen und waren über Ostern über 2 Wochen Sportklettern im spanischen Klettermekka der Costa Daurada in der Nähe von Barcelona. Hauptsächlich haben wir uns in Siurana aufgehalten, das für einige harte Routen bekannt ist (unter anderem die berühmte La Rambla - 9a+ ).
Kurz zusammengefasst - ein super Klettergebiet mit einer Unmenge an tollen Sportkletterrouten (angeblich alleine in Siurana ca. 800). Unter 6a gibt es allerdings nur sehr wenig im Angebot - so richtig Spaß hat man eigentlich erst ab 7a aufwärts, wobei auch im Bereich 6b - 6c ausreichend (durchaus sehr schöne) Möglichkeiten vorhanden sind (Gott sei Dank ).
Das Wetter war ganz ok, so dass wir eigentlich fast jeden Tag klettern konnten.
Ausgestattet mit Bus und Zelt haben wir eigentlich fast immer wild campiert, was eigentlich bis auf eine Ausnahme ganz gut geklappt hat.
Hier nur ein paar Eindrücke zum Appetit anregen - es zahlt sich wirklich aus, dort hin zu fahren! Ganz gute Topos kann man sich hier organisieren
Siurana ist ein malerisches kleines Nest mit ein paar wenigen alten Steinhäusern:
218_Spanien März 2008.JPG
Rundherum in der hügeligen Landschaft brechen vielfarbige Felsklippen ab, an denen man sich austoben kann. Im Bild im linken Bereich der Sektor, wo sich La Rambla befindet:
366_Spanien März 2008.JPG
Nette Plätzchen zum Übernachten (eigentlich ist es offiziell nicht erlaubt, aber wie gesagt, wurden wir nur einmal vertrieben):
046_Spanien März 2008.JPG
Der Fels bietet alles von Plattenschleichereien über Leisten, Löcher, Überhänge mit Henkeln und und und..., es folgen nun einfach ein paar Eindrücke von dort:
Sektor Can Melafots:
037_Spanien März 2008.JPG
Sektor Can Piqui Pugui:
073_Spanien März 2008.JPG
111_Spanien März 2008.JPG
117_Spanien März 2008.JPG
Sektor Ca l´Isabel:
149_Spanien März 2008.JPG
Sektor Can Gans di Onis:
175_Spanien März 2008.JPG
Einmal haben wir allerdings auch in der Früh eine böse Überraschung erlebt, als wir in La Mussara, einem weiteren der vielen Klettergebiete in der Gegend auf ca. 1000 m übernachtet haben und eine Kaltfront vorüber gezogen ist :
250_Spanien März 2008.JPG
Kurz zusammengefasst - ein super Klettergebiet mit einer Unmenge an tollen Sportkletterrouten (angeblich alleine in Siurana ca. 800). Unter 6a gibt es allerdings nur sehr wenig im Angebot - so richtig Spaß hat man eigentlich erst ab 7a aufwärts, wobei auch im Bereich 6b - 6c ausreichend (durchaus sehr schöne) Möglichkeiten vorhanden sind (Gott sei Dank ).
Das Wetter war ganz ok, so dass wir eigentlich fast jeden Tag klettern konnten.
Ausgestattet mit Bus und Zelt haben wir eigentlich fast immer wild campiert, was eigentlich bis auf eine Ausnahme ganz gut geklappt hat.
Hier nur ein paar Eindrücke zum Appetit anregen - es zahlt sich wirklich aus, dort hin zu fahren! Ganz gute Topos kann man sich hier organisieren
Siurana ist ein malerisches kleines Nest mit ein paar wenigen alten Steinhäusern:
218_Spanien März 2008.JPG
Rundherum in der hügeligen Landschaft brechen vielfarbige Felsklippen ab, an denen man sich austoben kann. Im Bild im linken Bereich der Sektor, wo sich La Rambla befindet:
366_Spanien März 2008.JPG
Nette Plätzchen zum Übernachten (eigentlich ist es offiziell nicht erlaubt, aber wie gesagt, wurden wir nur einmal vertrieben):
046_Spanien März 2008.JPG
Der Fels bietet alles von Plattenschleichereien über Leisten, Löcher, Überhänge mit Henkeln und und und..., es folgen nun einfach ein paar Eindrücke von dort:
Sektor Can Melafots:
037_Spanien März 2008.JPG
Sektor Can Piqui Pugui:
073_Spanien März 2008.JPG
111_Spanien März 2008.JPG
117_Spanien März 2008.JPG
Sektor Ca l´Isabel:
149_Spanien März 2008.JPG
Sektor Can Gans di Onis:
175_Spanien März 2008.JPG
Einmal haben wir allerdings auch in der Früh eine böse Überraschung erlebt, als wir in La Mussara, einem weiteren der vielen Klettergebiete in der Gegend auf ca. 1000 m übernachtet haben und eine Kaltfront vorüber gezogen ist :
250_Spanien März 2008.JPG
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