Nach zwei Beiträgen in der "Klettern" und in "Climb" waren wir davon überzeugt uns das mal anschauen zu müssen und so kam Teneriffa als schönes Winterziel für Kletterer die dem Schmudelwetter in unseren nördlichen Breitengraden entfliehen wollen in Betracht. Für zwei Wochen sollte es der Süden Teneriffas in der Gegend um "El Rio" bei "Granadilla" sein.
Am ersten Tag hatten wir gleich 28°C und alles in allem war das eine gelungene Sache, der aus Basaltgestein bestehende Fels äußerst abwechslungsreich und fest, die Sportkletterrouten mit Bohr- und Bühlerhaken gut abgesichert, aber auch für Trad climbing fans gibt es was, das einizige was es nicht gibt, sind Mehrseillängenrouten, dafür gibt es jede Menge Boulder. Penny (eine deutsch sprechende Belgierin) organisierte uns aufgrund unserer Emailanfrage bei tenerifelodge.com ein Leihauto und eine coole Finca in einem Bergdorf fernab des Massentourismuses im regen- und niederschlagsarmen Süden der Insel. 10 Autominuten und dann 10-20 Gehminuten zu den 15 Klettergebieten mit über Tausend Routen in den Graden 5-8c klingt perfekt, zumal die Insel dazu noch ein ewiges Frühlingsklima bei 300 Sonnentagen im Jahr und einer Wassertemperatur von 19-22°C des Atlantiks aufweist. Für Ruhetage bieten sich Ausflüge an die Strände an, die waren auch nur ca. 15 Autominuten entfernt und man kann ganzjährig baden, kiten oder surfen. Die obligatorische Besteigung des höchsten Bergs Spaniens, mit ca. 3700m der Vulkan Teide war auch mal angesagt. So einen Klettertrip ins südlichste Spanien werden wir wiedermachen das steht fest, zumal Flüge auch noch zum Schnäppchenpreis zu haben sind.
Am ersten Tag hatten wir gleich 28°C und alles in allem war das eine gelungene Sache, der aus Basaltgestein bestehende Fels äußerst abwechslungsreich und fest, die Sportkletterrouten mit Bohr- und Bühlerhaken gut abgesichert, aber auch für Trad climbing fans gibt es was, das einizige was es nicht gibt, sind Mehrseillängenrouten, dafür gibt es jede Menge Boulder. Penny (eine deutsch sprechende Belgierin) organisierte uns aufgrund unserer Emailanfrage bei tenerifelodge.com ein Leihauto und eine coole Finca in einem Bergdorf fernab des Massentourismuses im regen- und niederschlagsarmen Süden der Insel. 10 Autominuten und dann 10-20 Gehminuten zu den 15 Klettergebieten mit über Tausend Routen in den Graden 5-8c klingt perfekt, zumal die Insel dazu noch ein ewiges Frühlingsklima bei 300 Sonnentagen im Jahr und einer Wassertemperatur von 19-22°C des Atlantiks aufweist. Für Ruhetage bieten sich Ausflüge an die Strände an, die waren auch nur ca. 15 Autominuten entfernt und man kann ganzjährig baden, kiten oder surfen. Die obligatorische Besteigung des höchsten Bergs Spaniens, mit ca. 3700m der Vulkan Teide war auch mal angesagt. So einen Klettertrip ins südlichste Spanien werden wir wiedermachen das steht fest, zumal Flüge auch noch zum Schnäppchenpreis zu haben sind.
Kommentar