Anfang Juli war geplant in der Umgebung Split vor allem Omis ein bisschen Klettern zu gehen, da wir uns aber spontan hielten und kurz davor von dem Kletterparadies im Nationalpark Paklenica gehört hatten, dachten wir, dass das doch ein netter zwischen stopp wäre um die ewig lange Fahrzeit von über 7 Stunden nicht auf einmal bewältigen zu müssen.
Also checkten wir dort einmal auf einen chilligen Campingplatz direkt am Meer ein. In der Früh tat sich sofort ein wunderbarer Blick auf.
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Man konnte sofort die Schlucht erahnen in die es uns in kürze verschlagen würde. Als es dann soweit war, wussten wir sofort, dass das echt ein heißer Tipp bezüglich Kraxeln ist! Der Nationalpark beginnt mit einer Schlucht auf dessen beider Seiten sich Felswände bis geschätzte 200m auftun.
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Hier findet man direkt an den Fluss, welcher durch diese Schlucht fließt, welcher übrigens in der Hitze eine tolle abkühlung bietet alles was das Klettererherz begehrt. Von zahlreichen sportkletterroutern in allen schwierigkeitsklassen, über interessante Mehrseillängen bis leicht ins alpine Klettern gehende Routen.
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Den Kletterführer erhält man direkt beim Eingang zum Nationalpark. Und ich kann diesen Nationalpark an jeden Sportkletterer nur weiterempfehlen, man findet hier echt sehr griffigen Fels, und viele viele herausforderungen.
Am Abend gibts jeweil leckeres Essen, abkühlung im kühlen Nass und tolle Sonnenuntergänge
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Nach drei Tagen, als wir das Gebiet schon ziemlich gut kannten, beschlossen wir, die restlichen Kilometer Richtung Split in Angriff zu nehmen. In Split angekommen wurden wir von einer lauten überfüllten Stadt einen rießigen ungemütlichen Campingplatz und einem winzigen Felsen, der für Deepwater Soloing gedacht ist enttäuscht, also beschlossen wir kurzerhand mit der nächsten Fähre auf die Insel Hvar überzusezten.
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Dort sind zwar auch einige Klettermöglichkeiten im Landesinneren vorhanden, aber da das Meer für uns Wiener ja doch nicht alltäglich ist, hat es uns nurmehr zu den Felsen direkt am Meer verschlagen, gleich die erste Auswahl, im Kletterführer auch liebevoll 'Mini_Thailand' genannt, stellte sich als kleines Paradis heraus.
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Zahlreiche Routen mit Blick aufs Meer, aber auch das ein oder andere schattige Platzerl findet sich dort, z.B. hinter dem Felsen
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Und wenn man ein Stück entlang der Küste weiter geht, findet man eine rießige Wand mit ca. 20m tiefem Wasser darunter zum Deep Water Soloing.
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Also checkten wir dort einmal auf einen chilligen Campingplatz direkt am Meer ein. In der Früh tat sich sofort ein wunderbarer Blick auf.
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Man konnte sofort die Schlucht erahnen in die es uns in kürze verschlagen würde. Als es dann soweit war, wussten wir sofort, dass das echt ein heißer Tipp bezüglich Kraxeln ist! Der Nationalpark beginnt mit einer Schlucht auf dessen beider Seiten sich Felswände bis geschätzte 200m auftun.
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Hier findet man direkt an den Fluss, welcher durch diese Schlucht fließt, welcher übrigens in der Hitze eine tolle abkühlung bietet alles was das Klettererherz begehrt. Von zahlreichen sportkletterroutern in allen schwierigkeitsklassen, über interessante Mehrseillängen bis leicht ins alpine Klettern gehende Routen.
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Den Kletterführer erhält man direkt beim Eingang zum Nationalpark. Und ich kann diesen Nationalpark an jeden Sportkletterer nur weiterempfehlen, man findet hier echt sehr griffigen Fels, und viele viele herausforderungen.
Am Abend gibts jeweil leckeres Essen, abkühlung im kühlen Nass und tolle Sonnenuntergänge
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Nach drei Tagen, als wir das Gebiet schon ziemlich gut kannten, beschlossen wir, die restlichen Kilometer Richtung Split in Angriff zu nehmen. In Split angekommen wurden wir von einer lauten überfüllten Stadt einen rießigen ungemütlichen Campingplatz und einem winzigen Felsen, der für Deepwater Soloing gedacht ist enttäuscht, also beschlossen wir kurzerhand mit der nächsten Fähre auf die Insel Hvar überzusezten.
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Dort sind zwar auch einige Klettermöglichkeiten im Landesinneren vorhanden, aber da das Meer für uns Wiener ja doch nicht alltäglich ist, hat es uns nurmehr zu den Felsen direkt am Meer verschlagen, gleich die erste Auswahl, im Kletterführer auch liebevoll 'Mini_Thailand' genannt, stellte sich als kleines Paradis heraus.
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Zahlreiche Routen mit Blick aufs Meer, aber auch das ein oder andere schattige Platzerl findet sich dort, z.B. hinter dem Felsen
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Und wenn man ein Stück entlang der Küste weiter geht, findet man eine rießige Wand mit ca. 20m tiefem Wasser darunter zum Deep Water Soloing.
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