.
naja..
bei dem völlig durchgeknallten wetter mussten
wir improvisieren und haben gerätselt wo es in der heutigen regenpause
wohl 1.) nahe genug 2.) trocken genug und 3.) abenteurlich genug
sein könnte..
.
da ist mir dann eingefallen dass ich im winter mit tom ja
in aschach auf der steinbruchplatte war und es im alten mühlvierteler
kletterführer ja die ominöse skizze mit den zwei alten routen gibt
die ich damals nicht gefunden hab..
.
also ins auto gesprungen und nachgeschaut..
die "symphony für rita" ist zwischenzeitlich einem großen felssturz zum
opfer gefallen, aber zwei locals haben mir dann gezeigt wo genau der
drache beginnt.. und zwar
..
GRISU DER KLEINE DRACHE 5+ UIAA
eine für die gegend wirklich ungewöhnliche plattenschleicherei..
.
die tour startet erstmal wie die anderen linken routen ca. 10m gerade über
die typischen platten nach oben. dort haben wir gleich mal stand gebaut
denn jetzt geht es praktisch waagrecht auf der platte nach rechts, ein
quergang wie er im buche steht, leicht alpines flair garantiert..
insbesondere weil die querung nicht gerade übersichert ist..
(einige bohrhaken und alte schlaghaken)
und es darunter senkrecht abfällt..
.
den zweiten stand hab ich nicht an der vorgesehenen schlaghaken/bohrhaken
-kombi gemacht, sondern an der birke knapp drüber, weil da steht sichs leichter
und man muss auch nicht durch das ausgebrochene stück fels darunter queren..
.
die zweite seillänge schaut wie eine sehr leichte und schöne platte aus
ist aber teils etwas brüchig und ein haken wurde "interessant"
um 50 cm versetzt, sodass sich da doch eine nette schlüsselstelle punkto
reibung ergibt.. oberer teil super nett.. auch wenn schwesterherz
einen dackelgroßen felsbrocken gelöst hat, denn sie dann lässig
von sich in die tiefe geschmissen hat..
..
ganz oben stand an fettem baum und über den forstweg dann
unschwer wieder runter ..
.
naja..
bei dem völlig durchgeknallten wetter mussten
wir improvisieren und haben gerätselt wo es in der heutigen regenpause
wohl 1.) nahe genug 2.) trocken genug und 3.) abenteurlich genug
sein könnte..
.
da ist mir dann eingefallen dass ich im winter mit tom ja
in aschach auf der steinbruchplatte war und es im alten mühlvierteler
kletterführer ja die ominöse skizze mit den zwei alten routen gibt
die ich damals nicht gefunden hab..
.
also ins auto gesprungen und nachgeschaut..
die "symphony für rita" ist zwischenzeitlich einem großen felssturz zum
opfer gefallen, aber zwei locals haben mir dann gezeigt wo genau der
drache beginnt.. und zwar
..
GRISU DER KLEINE DRACHE 5+ UIAA
eine für die gegend wirklich ungewöhnliche plattenschleicherei..
.
die tour startet erstmal wie die anderen linken routen ca. 10m gerade über
die typischen platten nach oben. dort haben wir gleich mal stand gebaut
denn jetzt geht es praktisch waagrecht auf der platte nach rechts, ein
quergang wie er im buche steht, leicht alpines flair garantiert..
insbesondere weil die querung nicht gerade übersichert ist..
(einige bohrhaken und alte schlaghaken)
und es darunter senkrecht abfällt..
.
den zweiten stand hab ich nicht an der vorgesehenen schlaghaken/bohrhaken
-kombi gemacht, sondern an der birke knapp drüber, weil da steht sichs leichter
und man muss auch nicht durch das ausgebrochene stück fels darunter queren..
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die zweite seillänge schaut wie eine sehr leichte und schöne platte aus
ist aber teils etwas brüchig und ein haken wurde "interessant"
um 50 cm versetzt, sodass sich da doch eine nette schlüsselstelle punkto
reibung ergibt.. oberer teil super nett.. auch wenn schwesterherz
einen dackelgroßen felsbrocken gelöst hat, denn sie dann lässig
von sich in die tiefe geschmissen hat..
..
ganz oben stand an fettem baum und über den forstweg dann
unschwer wieder runter ..
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