.
..
juhuu ..
sonne frühling
und eine lang geplante trad ebg
.
vorab erst mal wieder die topo und grundinfos..
.
Das Fuchsloch
.
Das Fuchsloch ist ein wunderbarer Überhangfelsen ganz in der Nähe des
Burenkogels. Er bietet vergleichbar mit dem Lottawandl und der
Teufelskirche großgriffige, athletische und doch leichte Überhänge,
die der Burenkogel so nicht aufweisen kann. Sieht sehr sehr spektakulär aus.
Ein guter Spot für fetzige Fotos.
.
Zustieg und Allgemeines:
.
Der Fels liegt gestoppte 7 min Zustieg vom Burenkogel-Parkplatz entfernt
und ist damit bequemer zu erreichen als der Burenkogel selbst. Man quert die
Brücke und geht links wie zum Rabenstein. Allerdings zweigt man gleich nach
dem unbewohnten Haus am Anfang nach links direkt auf einem steilen
Waldsteig ab. (verwachsenes Schild „Zum Riesenstein“), der später in eine
Forststraße mündet. Dieser folgt man bergauf am Riesenstein vorbei (Schild)
bis links am Weg ein kleiner Fels in die Straße ragt. Hier 15 Meter direkt links
rauf und ihr steht vor dem Fuchsloch. Der Name kommt von den vielen alten
Fuchsbauten die dort zu finden sind. Das Fuchsloch ist zwar südseitig, aber
mit Bäumen umgeben und so stark eingewachsen, dass es einen schattiger
Ort für heiße Sommertage ist. Links herum ist das Gipfelplateau zu erreichen,
auf welchem wie immer zwei praktische Toprope-Bäume stehen. Neben dem
Hauptfels stehen noch drei Boulder herum.
.
Baby Fuchs
Erstbegeher :unbekannt. Der alte Haken ist mit blauem Isolier-Band markiert. Kennt jemand diese Signatur ?
.
Dies ist die leichteste Möglichkeit nach oben. Links vom „Kleinen Fuchs“
durch eine leicht überhängende Verschneidung und dann links von der Kante
über die Platten. Den kleinen Bauch im oberen Drittel überwindet man indem
man die Seitrisse benutzt und wieder etwas nach rechts quert. Ausgang ist
direkt beim Topropebaum. Der Babyfuchs neigt aufgrund der Flachheit zum
vermoosen, also nehmt Euch eine Bürste mit.
.
Schwierigkeit :4-/4 ?
Absicherungen : ein alter Schlag-Haken vor dem Bauch.
Länge : ca. 15 Meter,
.
Kleiner Fuchs
.
Erstbegeher : Robert Wacha (Vs) und Andi Höglinger, Clean pinkpoint, Frühjahr 2011
.
Die Hauptroute am Fuchsloch ist eine wirklich spektakuläre Überhangkletterei,
die sich trotz kleiner Dächer und insgesamt drei Überhängen im sechsten
Grad bewegt. Dass sie sich wirklich einfach und gut absichern lässt ist dann
noch die Krönung das Genusses. Imho einer der besten Überhang-Routen im
Mühlviertel. Vergleichbar maximal mit der „Kuschelkante“
.
Schwierigkeit :UIAA 6-,6, VS
Absicherungen : keine
Länge : ca. 15 Meter
.
Alter Fuchs
.
Erstbegeher : noch niemand, aktuelles Projekt von Andi Höglinger
.
Der direkte gerade Weg nach oben mit einem echt haarigen Dach gleich am
Anfang. Erfordert wildes Reinlehnen und kräftige Arme. Oben wird es dann
trotz Überhang so großgriffig, dass es schon fast verdächtig ist.
Liegt knapp über meiner Leistungsgrenze derzeit und ich beginne langsam
dieses Einstiegsdach zu hassen. Andi Höglinger hat es toprope in
Sequenzen schon geschafft. Der Vorstieg der Route ist sein aktuelles
Projekt.
.
Schwierigkeit :UIAA 7, ?
Absicherungen : Ich hab Andi 8 Schlaghaken gesetzt, weil es sonst etwas sehr gefährlich wäre.
Länge : ca. 15 Meter
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juhuu ..
sonne frühling
und eine lang geplante trad ebg
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vorab erst mal wieder die topo und grundinfos..
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Das Fuchsloch
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Das Fuchsloch ist ein wunderbarer Überhangfelsen ganz in der Nähe des
Burenkogels. Er bietet vergleichbar mit dem Lottawandl und der
Teufelskirche großgriffige, athletische und doch leichte Überhänge,
die der Burenkogel so nicht aufweisen kann. Sieht sehr sehr spektakulär aus.
Ein guter Spot für fetzige Fotos.
.
Zustieg und Allgemeines:
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Der Fels liegt gestoppte 7 min Zustieg vom Burenkogel-Parkplatz entfernt
und ist damit bequemer zu erreichen als der Burenkogel selbst. Man quert die
Brücke und geht links wie zum Rabenstein. Allerdings zweigt man gleich nach
dem unbewohnten Haus am Anfang nach links direkt auf einem steilen
Waldsteig ab. (verwachsenes Schild „Zum Riesenstein“), der später in eine
Forststraße mündet. Dieser folgt man bergauf am Riesenstein vorbei (Schild)
bis links am Weg ein kleiner Fels in die Straße ragt. Hier 15 Meter direkt links
rauf und ihr steht vor dem Fuchsloch. Der Name kommt von den vielen alten
Fuchsbauten die dort zu finden sind. Das Fuchsloch ist zwar südseitig, aber
mit Bäumen umgeben und so stark eingewachsen, dass es einen schattiger
Ort für heiße Sommertage ist. Links herum ist das Gipfelplateau zu erreichen,
auf welchem wie immer zwei praktische Toprope-Bäume stehen. Neben dem
Hauptfels stehen noch drei Boulder herum.
.
Baby Fuchs
Erstbegeher :unbekannt. Der alte Haken ist mit blauem Isolier-Band markiert. Kennt jemand diese Signatur ?
.
Dies ist die leichteste Möglichkeit nach oben. Links vom „Kleinen Fuchs“
durch eine leicht überhängende Verschneidung und dann links von der Kante
über die Platten. Den kleinen Bauch im oberen Drittel überwindet man indem
man die Seitrisse benutzt und wieder etwas nach rechts quert. Ausgang ist
direkt beim Topropebaum. Der Babyfuchs neigt aufgrund der Flachheit zum
vermoosen, also nehmt Euch eine Bürste mit.
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Schwierigkeit :4-/4 ?
Absicherungen : ein alter Schlag-Haken vor dem Bauch.
Länge : ca. 15 Meter,
.
Kleiner Fuchs
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Erstbegeher : Robert Wacha (Vs) und Andi Höglinger, Clean pinkpoint, Frühjahr 2011
.
Die Hauptroute am Fuchsloch ist eine wirklich spektakuläre Überhangkletterei,
die sich trotz kleiner Dächer und insgesamt drei Überhängen im sechsten
Grad bewegt. Dass sie sich wirklich einfach und gut absichern lässt ist dann
noch die Krönung das Genusses. Imho einer der besten Überhang-Routen im
Mühlviertel. Vergleichbar maximal mit der „Kuschelkante“
.
Schwierigkeit :UIAA 6-,6, VS
Absicherungen : keine
Länge : ca. 15 Meter
.
Alter Fuchs
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Erstbegeher : noch niemand, aktuelles Projekt von Andi Höglinger
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Der direkte gerade Weg nach oben mit einem echt haarigen Dach gleich am
Anfang. Erfordert wildes Reinlehnen und kräftige Arme. Oben wird es dann
trotz Überhang so großgriffig, dass es schon fast verdächtig ist.
Liegt knapp über meiner Leistungsgrenze derzeit und ich beginne langsam
dieses Einstiegsdach zu hassen. Andi Höglinger hat es toprope in
Sequenzen schon geschafft. Der Vorstieg der Route ist sein aktuelles
Projekt.
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Schwierigkeit :UIAA 7, ?
Absicherungen : Ich hab Andi 8 Schlaghaken gesetzt, weil es sonst etwas sehr gefährlich wäre.
Länge : ca. 15 Meter
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