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im zuge der osterboulderwoche kamen wir
heute "zufälligerweise" an einem felsturm vorbei und
ich hatte "zufälligerweise" das trad-klumpert im auto
also gings mal fluggs auf die..
.
TEUFELKIRCHE bei Dorf/Pühret
.
Das ist ziemlich wild geschichteter Granit an den Steilhängen über der Donau.
Die Felsstruktur dort ergibt wunderbar skurrile Formationen. Diese sind zwar
sehr leicht zu klettern, allerdings auch etwas instabil. Etwas für das kurze
Abenteuer zwischendurch. Sportkletterer werden es hassen.
.
Zustieg und Allgemeines:
Die beiden Felsen liegen westlich eines Dorfes mit den originellen Namen
„Dorf“. Wenn man von unten (sprich Rannamühl) kommt fährt man nach Dorf
und dort zwei Häuser nach einer Trafostation nach links und dann gleich
weiter rechts einen Feldweg bis zum Wald. Die beiden Steine sind gut angeschrieben.
Vom Waldrand sind es 5min zur Teufelskirche und 10min zum
Pühretstein. Pühret ist übrigens das Dorf nördlich von Dorf. Da fahrt ihr durch
wenn ihr von Kleinzell kommen solltet. An der Teufelskirche müsst ihr etwas
nach unten klettern. Der Westgrat setzt unten an.
.
Teufelskirche Westgrat
Der Westgrat ist sicher die längste und lustigste Art die Teufelskirche zu
besteigen. Man startet am westlichsten Punkt unter der abartig hängenden
Felsnase und dann daran bzw. leicht rechts in die Platte querend nach oben.
Nach einer Plattform mit Baum geht’s dann locker bis zum Gipfel. Absteigen
kann man dann über die Nordseite. Dort kommt man imho auch seilfrei rauf.
.
Aber Achtung ! Die ganze Teufelskirche besteht nur aus aufeinander
liegenden Blöcken und Platten. Da ist nichts zusammengewachsen.
Man klettert praktisch auf einer Art steinernen Kartenhaus herum.
Das hoffentlich nicht gerade einstürzt wenn man drauf hockt.
Etwas gruselig.
Schwierigkeit :UIAA 3-4, S
Absicherungen : keine, man kann aber einiges hinter hohle Platten legen,
falls sowas beruhigt
Länge : ca. 15 Meter,
Es gibt dort auch einige Möglichkeiten seilfrei in leichtem Fels herumzuturnen.
Aber denkt daran dass da sehr viel sehr locker sein kann.
Achja. Den Schatz hab ich gefunden. Es war ein Haufen Gold und Perlenketten.
Ich hab versucht daraus Keile und Hexen zu machen aber
das Gold war zu weich und die Perlenketten sind immer gerissen. Also
hab ich´s dem Teufel wieder zurückgegeben und ihm gesagt mit so einem
Scheiss-Rack kann ich nix anfangen.
im zuge der osterboulderwoche kamen wir
heute "zufälligerweise" an einem felsturm vorbei und
ich hatte "zufälligerweise" das trad-klumpert im auto
also gings mal fluggs auf die..
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TEUFELKIRCHE bei Dorf/Pühret
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Das ist ziemlich wild geschichteter Granit an den Steilhängen über der Donau.
Die Felsstruktur dort ergibt wunderbar skurrile Formationen. Diese sind zwar
sehr leicht zu klettern, allerdings auch etwas instabil. Etwas für das kurze
Abenteuer zwischendurch. Sportkletterer werden es hassen.
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Zustieg und Allgemeines:
Die beiden Felsen liegen westlich eines Dorfes mit den originellen Namen
„Dorf“. Wenn man von unten (sprich Rannamühl) kommt fährt man nach Dorf
und dort zwei Häuser nach einer Trafostation nach links und dann gleich
weiter rechts einen Feldweg bis zum Wald. Die beiden Steine sind gut angeschrieben.
Vom Waldrand sind es 5min zur Teufelskirche und 10min zum
Pühretstein. Pühret ist übrigens das Dorf nördlich von Dorf. Da fahrt ihr durch
wenn ihr von Kleinzell kommen solltet. An der Teufelskirche müsst ihr etwas
nach unten klettern. Der Westgrat setzt unten an.
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Teufelskirche Westgrat
Der Westgrat ist sicher die längste und lustigste Art die Teufelskirche zu
besteigen. Man startet am westlichsten Punkt unter der abartig hängenden
Felsnase und dann daran bzw. leicht rechts in die Platte querend nach oben.
Nach einer Plattform mit Baum geht’s dann locker bis zum Gipfel. Absteigen
kann man dann über die Nordseite. Dort kommt man imho auch seilfrei rauf.
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Aber Achtung ! Die ganze Teufelskirche besteht nur aus aufeinander
liegenden Blöcken und Platten. Da ist nichts zusammengewachsen.
Man klettert praktisch auf einer Art steinernen Kartenhaus herum.
Das hoffentlich nicht gerade einstürzt wenn man drauf hockt.
Etwas gruselig.
Schwierigkeit :UIAA 3-4, S
Absicherungen : keine, man kann aber einiges hinter hohle Platten legen,
falls sowas beruhigt
Länge : ca. 15 Meter,
Es gibt dort auch einige Möglichkeiten seilfrei in leichtem Fels herumzuturnen.
Aber denkt daran dass da sehr viel sehr locker sein kann.
Achja. Den Schatz hab ich gefunden. Es war ein Haufen Gold und Perlenketten.
Ich hab versucht daraus Keile und Hexen zu machen aber
das Gold war zu weich und die Perlenketten sind immer gerissen. Also
hab ich´s dem Teufel wieder zurückgegeben und ihm gesagt mit so einem
Scheiss-Rack kann ich nix anfangen.