Aufgrund einer Mischung aus beruflicher Fahrt und Besuch eines Kumpels, besuchten wir den Kletterturm der Sportanlage Rif. (http://bergsteigen.at/de/touren.aspx?ID=592 http://www.sportzentrum-rif.at/)
Der dort vor ca. 25 Jahren errichtete Turm aus Natursteinen bietet Routen bis 25m in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, schwerpunktmäßig jedoch im 5. und 6. Grad. V.a. wenn man die volle Turmhöhe nutzen möchte, empfiehl es sich, den 6. Grad klettern zu können.
Die Hauptsächlichen Schwierigkeiten der Routen liegen jedoch ohnehin zumeist nicht bei komplizierten Bewegungsabläufen, sondern eher im Bereich Kraftausdauer. Selbst moderat schwere Routen im unteren 6.Grad pumpen ganz schön, wenn man oben angekommen ist. 25m, senkrecht und praktisch ausnahmslos kleine Leisten fordern eben ihren Tribut von Fingern und Unterarmen. So gesehen stellt der Turm womöglich das fehlende Bindeglied zwischen Hallen- und Felsklettern dar und es ist nicht verwunderlich, dass unser Kumpel, der an dem Turm seit Jahren bis zu 3x oder 4x pro Woche aktiv ist, recht anständige Kraftausdauerwerte vorzuweisen hat.
Da wie gesagt weder mit Kletterhalle noch ohne Weiteres mit Klettergarten vergleichbar, empfiehlt sich der Turm zumindest für einen Probebesuch, für Trainingszwecke ist er auf jeden Fall geeignet und Spaß machen tut das Klettern an perfekt abgesicherten und gut geputzten und gewarteten Natursteinen sowieso.
Der Turm im Ganzen (ist aber in Wirklichkeit nicht so schief wie auf dem Bild ):
k-01.JPG
10 Expressen sind ein paar zu wenig, will man die langen Routen gehen und alle Zwischensicherungen einhängen:
k-02.JPG
Eine der schwereren Routen scheint den kleinen Überhang direkt zu überklettern:
k-03.JPG
Der dort vor ca. 25 Jahren errichtete Turm aus Natursteinen bietet Routen bis 25m in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, schwerpunktmäßig jedoch im 5. und 6. Grad. V.a. wenn man die volle Turmhöhe nutzen möchte, empfiehl es sich, den 6. Grad klettern zu können.
Die Hauptsächlichen Schwierigkeiten der Routen liegen jedoch ohnehin zumeist nicht bei komplizierten Bewegungsabläufen, sondern eher im Bereich Kraftausdauer. Selbst moderat schwere Routen im unteren 6.Grad pumpen ganz schön, wenn man oben angekommen ist. 25m, senkrecht und praktisch ausnahmslos kleine Leisten fordern eben ihren Tribut von Fingern und Unterarmen. So gesehen stellt der Turm womöglich das fehlende Bindeglied zwischen Hallen- und Felsklettern dar und es ist nicht verwunderlich, dass unser Kumpel, der an dem Turm seit Jahren bis zu 3x oder 4x pro Woche aktiv ist, recht anständige Kraftausdauerwerte vorzuweisen hat.
Da wie gesagt weder mit Kletterhalle noch ohne Weiteres mit Klettergarten vergleichbar, empfiehlt sich der Turm zumindest für einen Probebesuch, für Trainingszwecke ist er auf jeden Fall geeignet und Spaß machen tut das Klettern an perfekt abgesicherten und gut geputzten und gewarteten Natursteinen sowieso.
Der Turm im Ganzen (ist aber in Wirklichkeit nicht so schief wie auf dem Bild ):
k-01.JPG
10 Expressen sind ein paar zu wenig, will man die langen Routen gehen und alle Zwischensicherungen einhängen:
k-02.JPG
Eine der schwereren Routen scheint den kleinen Überhang direkt zu überklettern:
k-03.JPG
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