...aber schön langsam verstehe ich die 'alten-kletter-helden' die über die newbies und über die klettergärten motzen.
um ein bisserl an die frische luft zu kommen und dabei auch noch was zu kraxeln war ich gestern nachmittag mit meiner partnerin in weinzödl.
und damit fing das theater eigentlich auch schon an.
erstens wimmelt es dort mehr als in einem ameisenhaufen, aber okay, damit muss man an einem wochenende bei schönem wetter ja auch rechnen.
aber dass dort jede menge super-wichtige-nichtskönner (ich selbst kann auch nicht viel, mach aber nicht auf superheld) herumstolzieren, und in wirklichkeit mit sich selbst schon mehr als überfordert sind, hatte ich mir nicht ganz so gedacht. aber solls so sein, solange sie nur sich und nicht uns gefährden solls mir recht sein (dachte ich mir zuerst).
und als ich gerade meine partnerin sichern wollte sehe ich 2-3 routen weiter rechts aus dem augenwinkel zwei jungs bei denen überhaupt nix gestimmt hatte. der nachsteiger war bereits 2-3 meter oben, allerdings am falschen seilende und durch seinen sichernden-partner, der sein sicherungsgerät in einem riesigen seil-knoten versteckt hatte, völlig ungesichert. ich kanns leider nicht ganz beschreiben, aber es war nichts so wie es sein sollte, und die jungs machten mir nicht den eindruck dass sie auch nur irgendwie wüssten was sie machen. also bin ich schnell zu ihnen hin und hab den kletternden mal von der wand runtersteigen lassen um ihnen dann zu zeigen was man wo und wie einhängen muss (sollte). der jüngere der beiden, ca 14-16 jahre meinte nur 'jo, da papa hat gestern net so viel zeit gehabt, aber jetzt kenn ich mich eh wieder aus. und mittwoch hab ich eh wieder kurs' oder so ähnlich.
wir beschlossen dass wir uns besser ganz auf die rechte seite des gartens verziehen um dort eventuell einigen leuten zu entkommen.
am weg dorthin versuchte ich zu verstehen was das 'oben-ohne' auf felsen sitzen und eine zigarette nach der anderen zu rauchen eigentlich mit klettern zu tun hat!?!? okay ich fand keine logische erklärung, also gings weiter bis zum kircherl. dort wars dann eigentlich eh ganz nett. wobei nach einigerzeit ein boulderer auftauchte der seine motorradjacke inkl rucksack direkt neben uns platzierte. ist ja nix tragisches, aber als er dann gleichzeitig mit seinen kletterpatscherln sein erstes 0,5er doserl auspackte und sich das t-shirt herunterriss und danach noch schnell ein-zwei zigaretten inhalierte, kam es mir schon wieder ewas komisch vor. aber okay er störte nicht wirklich und war für keinen eine gefahr, auch nicht nach seinem dritten doserl, nachdem er dann auch wieder verschwand, immerhin mit einem leisen 'tschüss'.
so genug gejammert
jetzt kommt meine frage. kann uns jemand einen klettergarten empfehlen wo man mit weniger wahnsinnigen zu tun hat? das problem an der sache ist, dass wir routen um den vierten sowie um den siebenten grad suchen.
um ein bisserl an die frische luft zu kommen und dabei auch noch was zu kraxeln war ich gestern nachmittag mit meiner partnerin in weinzödl.
und damit fing das theater eigentlich auch schon an.
erstens wimmelt es dort mehr als in einem ameisenhaufen, aber okay, damit muss man an einem wochenende bei schönem wetter ja auch rechnen.
aber dass dort jede menge super-wichtige-nichtskönner (ich selbst kann auch nicht viel, mach aber nicht auf superheld) herumstolzieren, und in wirklichkeit mit sich selbst schon mehr als überfordert sind, hatte ich mir nicht ganz so gedacht. aber solls so sein, solange sie nur sich und nicht uns gefährden solls mir recht sein (dachte ich mir zuerst).
und als ich gerade meine partnerin sichern wollte sehe ich 2-3 routen weiter rechts aus dem augenwinkel zwei jungs bei denen überhaupt nix gestimmt hatte. der nachsteiger war bereits 2-3 meter oben, allerdings am falschen seilende und durch seinen sichernden-partner, der sein sicherungsgerät in einem riesigen seil-knoten versteckt hatte, völlig ungesichert. ich kanns leider nicht ganz beschreiben, aber es war nichts so wie es sein sollte, und die jungs machten mir nicht den eindruck dass sie auch nur irgendwie wüssten was sie machen. also bin ich schnell zu ihnen hin und hab den kletternden mal von der wand runtersteigen lassen um ihnen dann zu zeigen was man wo und wie einhängen muss (sollte). der jüngere der beiden, ca 14-16 jahre meinte nur 'jo, da papa hat gestern net so viel zeit gehabt, aber jetzt kenn ich mich eh wieder aus. und mittwoch hab ich eh wieder kurs' oder so ähnlich.
wir beschlossen dass wir uns besser ganz auf die rechte seite des gartens verziehen um dort eventuell einigen leuten zu entkommen.
am weg dorthin versuchte ich zu verstehen was das 'oben-ohne' auf felsen sitzen und eine zigarette nach der anderen zu rauchen eigentlich mit klettern zu tun hat!?!? okay ich fand keine logische erklärung, also gings weiter bis zum kircherl. dort wars dann eigentlich eh ganz nett. wobei nach einigerzeit ein boulderer auftauchte der seine motorradjacke inkl rucksack direkt neben uns platzierte. ist ja nix tragisches, aber als er dann gleichzeitig mit seinen kletterpatscherln sein erstes 0,5er doserl auspackte und sich das t-shirt herunterriss und danach noch schnell ein-zwei zigaretten inhalierte, kam es mir schon wieder ewas komisch vor. aber okay er störte nicht wirklich und war für keinen eine gefahr, auch nicht nach seinem dritten doserl, nachdem er dann auch wieder verschwand, immerhin mit einem leisen 'tschüss'.
so genug gejammert
jetzt kommt meine frage. kann uns jemand einen klettergarten empfehlen wo man mit weniger wahnsinnigen zu tun hat? das problem an der sache ist, dass wir routen um den vierten sowie um den siebenten grad suchen.
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