..
"eigenartige felsstruktur, etwas bröseliger selten bekletterter fels,klettertechnisch
anspruchsvolle "schleichereien",die sich überaschend unübersichtlich präsentieren,teilweis
mit mobilen sicherungsmitteln abzusichern, unbequemer gesamtcharakter, da in einigen routen
die haken fehlen "
"wer diese routen wiederholen möchte -was ziemlich selten passiert- muss sich daher mit
tlws zweitklassiger felsqualität verbunden mit psychisch anspruchsvoller absicherung
einstellen.."
na..
das klingt ja genau nach unserem geschmack...
und nachdem die bergfexin den dunst-führer auch zuhause hat
schliesse ich schon vorher daraus dass sie heuer gut in form sein muss..
weil lesen kann sie ja.. und potestiert hat sie nicht
.
also aufauf in die wachau..
die dellen des chaotenwandls lachen uns bald sonnig entgegen und
wir kämpfen und durch gebüsch und gesträuch zu den einstiegen..
.
vor ort scheint die "SCHWEISSNAHT" V der billigste weg nach oben..
ein riss mit gemüse ohne absicherung.. aber ich ja ein bissi was dabei..
also gleich fröhlich eingestiegen.. nach ein paar metern wird mein enthusiasmus
allerdings etwas ausgebremst.. der riss ist jetzt doch nicht so henkelig wie
er ausschaut.. ich borg mir einen bohrhaken der nebenroute zur beruhigung..
oben geht das aber eindeutig nimmer.. dafür passen jetzt friends gut in den riss
der ist aber nicht immer ganz fest.. die sichernde bergfexin kriegt ein steinderl
in die visage.. auch moos und vegetation muss tlws entfernt werden..
aber ich zieh das eigentlich ganz gut aber angeregt durch..
.
danach haben wir toprope gelegenheit uns an den komischen gneis zu gewöhnen
und sobald das passiert ist läufts runder..
.
die bergfexin legt über den "SOCKENKOCHER" auch einen suveränen vorstieg
zum zweiten umlenker hin (sogar mit no hands rest) und danach rätseln wir
uns sogar zwei 7er routen nach oben.. wobei die bergfexin wesentich schneller
dabei ist und zu frühen hochform aufläuft.. dafür dass wir als seilschaft
zwischenzeitlich auch schon 110 jahre alt sind.. ist das vielversprechend
für den heurigen sommer..
.
hat uns sehr gut gefallen dort
etwas "special intrest" aber wie sagt das möbelhaus so schön
"oiso i find des suppaa.. "
.
dank an die bergfexin und den dunst-führer
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"eigenartige felsstruktur, etwas bröseliger selten bekletterter fels,klettertechnisch
anspruchsvolle "schleichereien",die sich überaschend unübersichtlich präsentieren,teilweis
mit mobilen sicherungsmitteln abzusichern, unbequemer gesamtcharakter, da in einigen routen
die haken fehlen "
"wer diese routen wiederholen möchte -was ziemlich selten passiert- muss sich daher mit
tlws zweitklassiger felsqualität verbunden mit psychisch anspruchsvoller absicherung
einstellen.."
na..
das klingt ja genau nach unserem geschmack...
und nachdem die bergfexin den dunst-führer auch zuhause hat
schliesse ich schon vorher daraus dass sie heuer gut in form sein muss..
weil lesen kann sie ja.. und potestiert hat sie nicht
.
also aufauf in die wachau..
die dellen des chaotenwandls lachen uns bald sonnig entgegen und
wir kämpfen und durch gebüsch und gesträuch zu den einstiegen..
.
vor ort scheint die "SCHWEISSNAHT" V der billigste weg nach oben..
ein riss mit gemüse ohne absicherung.. aber ich ja ein bissi was dabei..
also gleich fröhlich eingestiegen.. nach ein paar metern wird mein enthusiasmus
allerdings etwas ausgebremst.. der riss ist jetzt doch nicht so henkelig wie
er ausschaut.. ich borg mir einen bohrhaken der nebenroute zur beruhigung..
oben geht das aber eindeutig nimmer.. dafür passen jetzt friends gut in den riss
der ist aber nicht immer ganz fest.. die sichernde bergfexin kriegt ein steinderl
in die visage.. auch moos und vegetation muss tlws entfernt werden..
aber ich zieh das eigentlich ganz gut aber angeregt durch..
.
danach haben wir toprope gelegenheit uns an den komischen gneis zu gewöhnen
und sobald das passiert ist läufts runder..
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die bergfexin legt über den "SOCKENKOCHER" auch einen suveränen vorstieg
zum zweiten umlenker hin (sogar mit no hands rest) und danach rätseln wir
uns sogar zwei 7er routen nach oben.. wobei die bergfexin wesentich schneller
dabei ist und zu frühen hochform aufläuft.. dafür dass wir als seilschaft
zwischenzeitlich auch schon 110 jahre alt sind.. ist das vielversprechend
für den heurigen sommer..
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hat uns sehr gut gefallen dort
etwas "special intrest" aber wie sagt das möbelhaus so schön
"oiso i find des suppaa.. "
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dank an die bergfexin und den dunst-führer
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