Mich würde mal interessieren was so eure Erfahrungen mit der Kletterhalle im 22. sind. Neuerdings sind ist mir dort einiges recht unangenehm aufgefallen:
Ein Punkt, der übrigens auch für andere Hallen zutrifft: zuerst zahlt man (und zwar den vollen Betrag) und dann kann man bestimmte Sektoren nicht nutzen, weil sie von Kursen (nicht einem!) belegt sind. Wenn man zb. mit Kindern oder Anfängern hingeht, weil´s so nette Platten in Stadlau gibt und dort dann alle Routen abgesperrt sind, fragt man sich schon, wofür man gezahlt hat.
Dasselbe gilt für Routenarbeiten. Da wird teils großräumig abgesperrt, zb. der gesamte Überhangbereich.
Mittlerweile ist es am We tw. schon gar nicht mehr möglich auch nur irgendwas zu klettern, weil sie so viele Leute reinlassen. Auch hier wird der volle Beitrag kassiert, ohne darauf zu achten, dass auch die volle Leistung erbracht werden kann.
Wenn man die Mitarbeiter auf solche Zustände anspricht, reagieren diese mit einer unglaublich gelassenen Ignoranz. So auch letztes Mal, als wir im Plattenbereich waren und sie den riesigen Rollbalken daneben hochgefahren haben, weil Getränke angeliefert wurden. Für 1-2 Minuten ist das ja ok, aber nachdem das Tor nach über 15 Minuten noch immer ganz offen war, hab ich darum gebeten, das Tor zu schließen. Dann erhielt ich die Info, dass es noch ein bissl dauert, weil noch was rein muss. Dass man dazwischen zumachen kann, wäre wohl zuviel gewesen. Man geht ja nicht im Winter in die Halle, um dann dort in der Kurzen im eiskalten Zug zu stehen.
Und wozu es in einer Kletterhalle Beschallung in einer Lautstärke wie in einer Disco braucht, muss mir auch mal jemand erklären. Das hilft vor allem ungemein in der Kommunikation zwischen Kletterer und Sichernden. Oder ist das als alpines Training gedacht (Stichwort Seilkommandos)?
Gibt´s auch noch andere Menschen, die das stört? Bitte um eure Meinung.
Ein Punkt, der übrigens auch für andere Hallen zutrifft: zuerst zahlt man (und zwar den vollen Betrag) und dann kann man bestimmte Sektoren nicht nutzen, weil sie von Kursen (nicht einem!) belegt sind. Wenn man zb. mit Kindern oder Anfängern hingeht, weil´s so nette Platten in Stadlau gibt und dort dann alle Routen abgesperrt sind, fragt man sich schon, wofür man gezahlt hat.
Dasselbe gilt für Routenarbeiten. Da wird teils großräumig abgesperrt, zb. der gesamte Überhangbereich.
Mittlerweile ist es am We tw. schon gar nicht mehr möglich auch nur irgendwas zu klettern, weil sie so viele Leute reinlassen. Auch hier wird der volle Beitrag kassiert, ohne darauf zu achten, dass auch die volle Leistung erbracht werden kann.
Wenn man die Mitarbeiter auf solche Zustände anspricht, reagieren diese mit einer unglaublich gelassenen Ignoranz. So auch letztes Mal, als wir im Plattenbereich waren und sie den riesigen Rollbalken daneben hochgefahren haben, weil Getränke angeliefert wurden. Für 1-2 Minuten ist das ja ok, aber nachdem das Tor nach über 15 Minuten noch immer ganz offen war, hab ich darum gebeten, das Tor zu schließen. Dann erhielt ich die Info, dass es noch ein bissl dauert, weil noch was rein muss. Dass man dazwischen zumachen kann, wäre wohl zuviel gewesen. Man geht ja nicht im Winter in die Halle, um dann dort in der Kurzen im eiskalten Zug zu stehen.
Und wozu es in einer Kletterhalle Beschallung in einer Lautstärke wie in einer Disco braucht, muss mir auch mal jemand erklären. Das hilft vor allem ungemein in der Kommunikation zwischen Kletterer und Sichernden. Oder ist das als alpines Training gedacht (Stichwort Seilkommandos)?
Gibt´s auch noch andere Menschen, die das stört? Bitte um eure Meinung.
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