Wetterberichte haben die Eigenschaft, manchmal recht zu haben - und manchmal auch nicht. Jedenfalls war für die Nacht vom 26. auf den 27. März eine massive Schlechtwetterfront angekündigt worden, die die bis dahin beinahe schon frühsommerlichen Temperaturen beenden und das Salzkammergut für die nächsten Tage mit einer Portion Schnürlregen versorgen sollte. Die Front ist in der Nacht eingetroffen, was wir am Trommeln des Regens gegen das Dach gemerkt haben, doch der morgendliche Blick ins Internet zur Webcam auf dem Krippenstein und bald auch der Blick aus dem Fenster verheißt Positives: blauer Himmel und in Höhenlagen 10 cm Neuschnee. Und so steigen wir bald aus der Gondel und sind froh, die Fahrradsaison noch nicht eröffnen zu müssen so wie die Teilnehmer des Downhill-Events der "Radlroas im Schnee".
Ganz wolkenlos ist es nicht, doch photogene weiße Wolkentürme kontrastieren optimal mit dem tiefen Blau des Himmels verbergen aber den Blick auf den Hohen Dachstein.
Unser kleines Gipfelziel heute ist aber der felsige Rücken des Margschierf.
Die Welt ist wirklich rund!
Vom Gipfel des Margschierf queren wir zur Einsattelung oberhalb des Däumelkogels, denn heute wollen wir die östliche Variante der Schönbergabfahrt befahren. Dann machen wir Bekanntschaft mit den 10 cm Neuschnee der vergangenen Nacht. So ganz richtig pulvrig ist er nicht, eher festgepackt und zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, doch mit etwas Engagement sieht das Ganze dann doch ganz gut aus.
Ganz wolkenlos ist es nicht, doch photogene weiße Wolkentürme kontrastieren optimal mit dem tiefen Blau des Himmels verbergen aber den Blick auf den Hohen Dachstein.
Unser kleines Gipfelziel heute ist aber der felsige Rücken des Margschierf.
Die Welt ist wirklich rund!
Vom Gipfel des Margschierf queren wir zur Einsattelung oberhalb des Däumelkogels, denn heute wollen wir die östliche Variante der Schönbergabfahrt befahren. Dann machen wir Bekanntschaft mit den 10 cm Neuschnee der vergangenen Nacht. So ganz richtig pulvrig ist er nicht, eher festgepackt und zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, doch mit etwas Engagement sieht das Ganze dann doch ganz gut aus.
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