Bei unserem Aufenthalt auf Mahe wollte ich zumindest eine Wanderung unternehmen.
Ich entschied mich aber nicht wie anfangs gedacht für den Inselhöchsten, dem Morne Seychellois 905m, sondern für den Copolia.
Das Wetter war zwar jeden Tag wunderschön, doch in den bergigen Regionen, wieder vor allem am Le Morne waren so ziemlich den ganzen Tag dichte Wolken vorhanden.
So begab ich mich etwas ins abseits, gut ausgeschildert am Straßenrand begann ich meine Wanderung.
DSCF10000 (542).jpg
Hier gab es einen netten Ausblick nach Osten.
DSCF10000 (478).jpg
Nun ging es in dichten Urwald absteigend zu einem Bächlein, dann ziemlich flach ein Tal entlang, bald wurde es aber steiler.
Auf Wurzel und Felssteig oft sehr steil hinauf, nur wenig Sonnenlicht dringt hier durch, trotzdem war es extrem schweißtreibend, die Luftfeuchte sehr hoch.
In einer Hand die Trinkflasche, in der anderen ein kleines Handtuch. Unglaublich die Hitze.
Weiter oben kam ich in lichteren Wald
DSCF10001 (3).jpg
Da läßt es sich jetzt besser fotografieren.
DSCF10001.jpg
Nach etwa 40min. steht man vor einer Felsstufe, die läßt sich mittels einer Aluleiter ersteigen.
DSCF10001 (1).jpg
Plötzlich ist man auf einer riesigen Granit Hochfläche.
DSCF10000 (539).jpg
Schlagartig ist es mit dem Schwitzen vorbei. Leichter Wind empfing mich.
DSCF10000 (537).jpg
Flach entlang zum sichtbaren Steinmann.
DSCF10000 (536).jpg
Ich entschied mich aber nicht wie anfangs gedacht für den Inselhöchsten, dem Morne Seychellois 905m, sondern für den Copolia.
Das Wetter war zwar jeden Tag wunderschön, doch in den bergigen Regionen, wieder vor allem am Le Morne waren so ziemlich den ganzen Tag dichte Wolken vorhanden.
So begab ich mich etwas ins abseits, gut ausgeschildert am Straßenrand begann ich meine Wanderung.
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Hier gab es einen netten Ausblick nach Osten.
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Nun ging es in dichten Urwald absteigend zu einem Bächlein, dann ziemlich flach ein Tal entlang, bald wurde es aber steiler.
Auf Wurzel und Felssteig oft sehr steil hinauf, nur wenig Sonnenlicht dringt hier durch, trotzdem war es extrem schweißtreibend, die Luftfeuchte sehr hoch.
In einer Hand die Trinkflasche, in der anderen ein kleines Handtuch. Unglaublich die Hitze.
Weiter oben kam ich in lichteren Wald
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Da läßt es sich jetzt besser fotografieren.
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Nach etwa 40min. steht man vor einer Felsstufe, die läßt sich mittels einer Aluleiter ersteigen.
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Plötzlich ist man auf einer riesigen Granit Hochfläche.
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Schlagartig ist es mit dem Schwitzen vorbei. Leichter Wind empfing mich.
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Flach entlang zum sichtbaren Steinmann.
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