Vor einem Jahr war ich mit meinen Geschwistern in Südamerika. Wir hatten uns vorgenommen, mit dem Auto Patagonien zu erkunden. Leider ist aus den geplanten Wanderungen nicht viel geworden, wir haben lieber das Auto wandern lassen und die fantastische Landschaft so genossen. Natürlich sind wir nicht nur im Auto gesessen, sondern haben auch Besichtigungen gemacht. Neben den imposanten Gletschern und den Marmorhölen bei Tranquila am Lago General Carrera haben wir auch zwei oder eigentlich 3 kleine Wanderungen unternommen.
Die Wanderung durch den Nationalpark bi Coyhaique möchte ich euch heute vorstellen. Mich hat die Ursprünglichkeit des Nationalparks, bzw. der fantastische Urwald fasziniert.
Zuallererst fanden wir den Eingang nicht, da bei der Abzweigung gerade eine grosse Baustelle war. So fragten wir in einer kleinen Ortschaft nach dem Weg.
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Die Erklärung fiel Wort- und Gestenreich aus und führte uns über Nebenstrassen
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und Felder
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Zum Eingang des Parks
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Wir machten nur eine kleine Runde, die mit 3 Stunden angegeben war, in Wirklichkeit hätten wir diese Landschaft gerne mindestens doppelt so lange genossen, doch leider hatten wir durch den Umweg viel Zeit verloren und der Park schloss relavt zeitig.
Es führen schöne Wege durch den Wald und fast könnte man meinen, dass wir uns hier irgendwo in den Alpen befinden, wären da nicht einige Pflanzen und Gehölze, die es bei uns nicht gibt. Hier sind einige Eindrücke davon:
Es beginnt mit einem schönen Waldweg
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Bald hat man einen Ausblick auf Coyhaique
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Auch diverse Blütenpflanzen sieht man auf dem Weg
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Doch kann kommt ein ungewohnter Anblick
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Auch Flechten sind überall auf den Bäumen zu sehen
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Der Weg führ weiter über Brücken
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Bis man zu einem See kommt
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Dann wird der Wald immer dichter und dunkler
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Die Wanderung durch den Nationalpark bi Coyhaique möchte ich euch heute vorstellen. Mich hat die Ursprünglichkeit des Nationalparks, bzw. der fantastische Urwald fasziniert.
Zuallererst fanden wir den Eingang nicht, da bei der Abzweigung gerade eine grosse Baustelle war. So fragten wir in einer kleinen Ortschaft nach dem Weg.
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Die Erklärung fiel Wort- und Gestenreich aus und führte uns über Nebenstrassen
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und Felder
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Zum Eingang des Parks
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Wir machten nur eine kleine Runde, die mit 3 Stunden angegeben war, in Wirklichkeit hätten wir diese Landschaft gerne mindestens doppelt so lange genossen, doch leider hatten wir durch den Umweg viel Zeit verloren und der Park schloss relavt zeitig.
Es führen schöne Wege durch den Wald und fast könnte man meinen, dass wir uns hier irgendwo in den Alpen befinden, wären da nicht einige Pflanzen und Gehölze, die es bei uns nicht gibt. Hier sind einige Eindrücke davon:
Es beginnt mit einem schönen Waldweg
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Bald hat man einen Ausblick auf Coyhaique
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Auch diverse Blütenpflanzen sieht man auf dem Weg
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Doch kann kommt ein ungewohnter Anblick
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Auch Flechten sind überall auf den Bäumen zu sehen
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Der Weg führ weiter über Brücken
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Bis man zu einem See kommt
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Dann wird der Wald immer dichter und dunkler
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