Die Wanderung auf den Alex Knob ist leider unsere einzige Bergtour an der Westküste im Rahmen unserer Neuseelandreise Anfang 2020 gewesen. Sie hat uns durchaus sehr gefallen, kann aber keinesfalls repräsentativ für das stehen, was dort eigentlich möglich ist - im Gegenteil, es ist nur eine der wenigen Möglichkeiten, auf markierten und einigermaßen hergerichteten Pfaden der dortigen Bergwelt nahe zu kommen.
Wir starten recht früh von einem Parkplatz der Zufahrtsstraße Richtung Franz-Josef Glacier und folgen einem deutlichen Weg in den Regenwald.
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Der Wald ist sehr dicht und so kann man nur an wenigen Stellen ein paar Ausblicke auf die spektakuläre Umgebung erhaschen.
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Das gehen ist hier dennoch nicht langweilig.
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Sehr bald ist ein brummen und knattern zu hören.
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Der Piepmatz ist dafür aber nicht verantwortlich - es sind die Hubschrauberflüge, mit denen man zahlende Kundschaft in die Lüfte und für ein paar Minuten auch auf den Gletscher bringt.
Kurz gibt es auch einen Blick auf einen besonders schönen Berg, mit dazu passendem Namen: Mt. Elie de Beaumont, 3109m:
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Der Pfad ist gut angelegt, meist nur mäßig steil und bietet immer wieder nette Motive.
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Wettermäßig sieht es noch gut aus.
Nebel gibt es nur ganz unten oder draußen über dem Meer, von dem wir hier ja nur knapp 30km entfernt sind.
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Im Wald ist es einmal mehr sehr warm und schwül.
Ein "Fenster" im Dickicht nutze ich, um ein paar tiefere Aufnahmen der Landschaft zu machen.
Der Franz-Josef Glacier dürfte schon einiges an Länge und Mächtigkeit eingebüßt zu haben, ist aber trotzdem noch ziemlich fotogen:
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Weiter oben lichtet sich der Wald dann, die Aussicht auf die vergletscherten Gipfel ist aber ausgerechnet hier durch den letzten Hang auf den Gipfel versperrt - so konzentriere ich mich auf die unmittelbare Umgebung und den Wegesrand.
Ein Gänseblümchen?!
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...wenn, dann das größte, das mir bisher untergekommen ist:
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Wir starten recht früh von einem Parkplatz der Zufahrtsstraße Richtung Franz-Josef Glacier und folgen einem deutlichen Weg in den Regenwald.
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Der Wald ist sehr dicht und so kann man nur an wenigen Stellen ein paar Ausblicke auf die spektakuläre Umgebung erhaschen.
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Das gehen ist hier dennoch nicht langweilig.
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Sehr bald ist ein brummen und knattern zu hören.
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Der Piepmatz ist dafür aber nicht verantwortlich - es sind die Hubschrauberflüge, mit denen man zahlende Kundschaft in die Lüfte und für ein paar Minuten auch auf den Gletscher bringt.
Kurz gibt es auch einen Blick auf einen besonders schönen Berg, mit dazu passendem Namen: Mt. Elie de Beaumont, 3109m:
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Der Pfad ist gut angelegt, meist nur mäßig steil und bietet immer wieder nette Motive.
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Wettermäßig sieht es noch gut aus.
Nebel gibt es nur ganz unten oder draußen über dem Meer, von dem wir hier ja nur knapp 30km entfernt sind.
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Im Wald ist es einmal mehr sehr warm und schwül.
Ein "Fenster" im Dickicht nutze ich, um ein paar tiefere Aufnahmen der Landschaft zu machen.
Der Franz-Josef Glacier dürfte schon einiges an Länge und Mächtigkeit eingebüßt zu haben, ist aber trotzdem noch ziemlich fotogen:
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Weiter oben lichtet sich der Wald dann, die Aussicht auf die vergletscherten Gipfel ist aber ausgerechnet hier durch den letzten Hang auf den Gipfel versperrt - so konzentriere ich mich auf die unmittelbare Umgebung und den Wegesrand.
Ein Gänseblümchen?!
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...wenn, dann das größte, das mir bisher untergekommen ist:
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