Am letzten Tag unseres Urlaubes auf Teneriffa unternahmen wir eine Tour auf den höchsten Berg des Tenogebirges.
Erneut war durchgehender Sonnenschein unser ständiger Begleiter und unerwarteter Weise entpuppte sich diese Wanderung als zweitschönste der gesamten Aktivitäten hier auf der Insel.
Beim Tabaibapass parkten wir unser Auto und sind dabei die ersten. Es war "erst" 9 Uhr, was für Langschläfer noch mitten in der Nacht bedeutet. Gut so, somit waren wir bis zum ersten Gipfel des heutigen Tages alleine unterwegs und genossen die Einsamkeit.
Hier sieht man in der mitte, wie so oft bei Touren im Tenogebirge, den höchsten Berg der Insel (Pico del Teide), welcher sogar ein paar Schneeflecken aufweist. Rechts davon ist unser heutiges Hauptziel (der mit Sendern) und den rechten Grat bis dahin galt es nun zu gehen...
Als wir die ersten Höhenmeter hinter uns hatten und uns umdrehten packte mich die Fotolust und ab diesem Zeitpunkt legte ich die Kamera nur noch bei Pinkelpausen zur Seite.
Hinter uns lag der letzte Abschnitt der am ersten Tag gemachten Wanderung. Die höchste Erhebung war der so genannte Baracán(1003m).
Vom jetzigen Standpunkt aus, sah er beeindruckend aus und der Morgennebel trug seines dazu bei...
80% der Tour lag sonnig was mich sehr freute, da es am nächsten Tag wieder ins triste Wien zurück geht. Am Grat selbst war es windstill und man ging einen schmalen Pfad zwischen vielen verschiedenen blühenden Pflanzen und Kakteen entlang. Nichtmal im ikea gibt es mehr Auswahl.
Das ein oder andere gings unter einem Baumdurchgang durch, den ich mehr als einmal abgelichtet habe...
Je weiter wir gingen, desto erstaunlichere Weit- und Tiefblicke taten sich auf...
Der mystische Dunst im Zoom...
Es war mäßig steil und absolut angenehm zu gehen. Immer wieder drehte ich mich um, blickte zurück und fotografierte das nächste spektakulär wirkende Landschaftsbild...
Nie hätte ich gedacht, dass diese Wanderung solche Ausblicke zu bieten hat. Ich rechnete mehr damit im Wald zu gehen als auf offenem, sonnigen Gelände und das wir kaum Sicht nach links und rechts haben werden. Wie froh ich war mich getäuscht zu haben, kann ich euch nicht sagen, denn dafür gibt es wiedermal keine authentischen Worte.
Unser Ziel (mittig mit Sender) der Grand Gala war nun zu sehen und auch der kleine Gala, den wir zusätzlich mitnehmen wollten, erkennt man (rechts) auf dem Bild...
Erneut war durchgehender Sonnenschein unser ständiger Begleiter und unerwarteter Weise entpuppte sich diese Wanderung als zweitschönste der gesamten Aktivitäten hier auf der Insel.
Beim Tabaibapass parkten wir unser Auto und sind dabei die ersten. Es war "erst" 9 Uhr, was für Langschläfer noch mitten in der Nacht bedeutet. Gut so, somit waren wir bis zum ersten Gipfel des heutigen Tages alleine unterwegs und genossen die Einsamkeit.
Hier sieht man in der mitte, wie so oft bei Touren im Tenogebirge, den höchsten Berg der Insel (Pico del Teide), welcher sogar ein paar Schneeflecken aufweist. Rechts davon ist unser heutiges Hauptziel (der mit Sendern) und den rechten Grat bis dahin galt es nun zu gehen...
Als wir die ersten Höhenmeter hinter uns hatten und uns umdrehten packte mich die Fotolust und ab diesem Zeitpunkt legte ich die Kamera nur noch bei Pinkelpausen zur Seite.
Hinter uns lag der letzte Abschnitt der am ersten Tag gemachten Wanderung. Die höchste Erhebung war der so genannte Baracán(1003m).
Vom jetzigen Standpunkt aus, sah er beeindruckend aus und der Morgennebel trug seines dazu bei...
80% der Tour lag sonnig was mich sehr freute, da es am nächsten Tag wieder ins triste Wien zurück geht. Am Grat selbst war es windstill und man ging einen schmalen Pfad zwischen vielen verschiedenen blühenden Pflanzen und Kakteen entlang. Nichtmal im ikea gibt es mehr Auswahl.
Das ein oder andere gings unter einem Baumdurchgang durch, den ich mehr als einmal abgelichtet habe...
Je weiter wir gingen, desto erstaunlichere Weit- und Tiefblicke taten sich auf...
Der mystische Dunst im Zoom...
Es war mäßig steil und absolut angenehm zu gehen. Immer wieder drehte ich mich um, blickte zurück und fotografierte das nächste spektakulär wirkende Landschaftsbild...
Nie hätte ich gedacht, dass diese Wanderung solche Ausblicke zu bieten hat. Ich rechnete mehr damit im Wald zu gehen als auf offenem, sonnigen Gelände und das wir kaum Sicht nach links und rechts haben werden. Wie froh ich war mich getäuscht zu haben, kann ich euch nicht sagen, denn dafür gibt es wiedermal keine authentischen Worte.
Unser Ziel (mittig mit Sender) der Grand Gala war nun zu sehen und auch der kleine Gala, den wir zusätzlich mitnehmen wollten, erkennt man (rechts) auf dem Bild...
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