Abends nach der ersten Tour meinte der Wetterbericht, lag dabei aber ungewusster Weise zu 100% falsch, es sei nur noch einen Tag der sechs weiter folgenden schön. Somit war uns beiden klar, wir durften unseren Beinen keine Erholung gönnen und müssten Morgen unsere nächstes Ziel versuchen zu erreichen. Es wäre doch wirklich zu schade den morgigen Schönwettertag für etwas anderes als eine Bergtour zu verschwenden.
Eigentlich hatten wir vor eine andere Route zu gehen um den Inselhöchsten zu besteigen. Da wir aber, warum auch immer, einfach den Wanderschildern folgten am Ausgangspunkt folgten, wurde aus der gedachten Durchschnittstour, ein regelrechter Gewalthatscher.
Mit dem Taxi liesen wir uns zum Refugio Tinizara bringen und von dort aus maschierten wir, morgends um halb 10 Uhr los. Wie auch bei der gestrigen Tour, kam uns der Wald wie der in einem Bilderbuch vor. Es war wie in Kaisers Privatgarten, wo alles nach seinen exquisieten Wünschen gepflnazt und angelegt ist...
Alles wirkte surreal. Sogar die Steine und Felsen sahen aus wie das Spielzeug einer überdimensionalen Playmobilinsel...
Obwohl die Mandelbäume nicht mehr in ihrer Hauptblütezeit sind, stehen doch noch einige fotogene Exemplare herum...
Die Sonne schien wolkenlos von Himmel und von dem angesagten orkanartigem Wind, war nichts zu spüren. Zum einen beudetete dass das wir uns nach dem verlassen des Waldes sofort mit Sonnencreme einschmierten und natürlich auch, dass uns extrem heiß war. Im Februar sagen zu können das mir warm ist, ich schwitze und daher meine Hosenbeine hinauf gekrempelt habe, finde ich Weltklasse. Wäre ich zu dieser Zeit in Wien gewesen, hätte ich vermutlich drei Hosen übereinander angehabt.
Unser Weg war bestens beschildert und wir folgten den Hinweistafeln ohne lang zu überlegen. Vermutlich führten sie uns soweiso auf dem selben Weg hinauf den wir gehen wollten. Das dachten wir und irrten uns, was wir bei dieser Kreuzung natürlich noch nicht wussten...
Dieser Baum erweckte unser Intresse schon von weitem, war doch irgendwas an ihm nicht der Norm entsprechend...
Ein glatter Durchschuss. Das Harz rund um das Loch sollte wohl das Blut darstellen...
Nach fast zwei Stunden des bergauf Gehens war uns noch niemand sonst begegnet. Die Einsamkeit, die Stille und der Spaß am dem was wir taten, waren mindestens genau so herrlich wie die Blicke in die Umgebung...
Unser Weg machte eine Biegung nach links, natürlich immer noch bestens makiert und wir spazierten den gelb-weissen Strichen folgend, weiter. Nachdem wir an zwei gangbaren Kuppen die in Gipfelrichtung geführt hätten vorbei waren und immer noch nordöstlich gingen, nicht wie geplant direkt dem Gipfel entgegen, kamen wir über die Richtigkeit dieses Weges ins Zweifeln. Da wir aber nicht wussten wann wir hätten rechts abbiegen müssen und es laut den Schildern auf den Roque de los Muchachos ging, schritten wir einfach weiter und sahen links von uns Teile des sich hier oben befindlichen Observatoriums...
Zu diesem wollten wir, als wir in Wien die Tour zusammen bastelten, eigentlich nicht. Da wir aber den Wanderschildern gefolgt waren und nicht unsere eigens erdachte Route gingen, standen wir plötzlich auf der Straße die alle wanderfaulen Leute benutzen um sich mit dem Gipfel des Inselhöchstens rühmen zu können. Ändern könnten wir diesen Umweg, der in etwa eine Stunde und 5 Kilometer in Anspruch genommen hat, nicht, aber verärgert waren wir trotzdem. So latschten wir die letzten 3 Kilometer auf einer asphaltierten Straße hinauf und hattn dazu noch starken Gegenwind. A zache Partie, aber wir behielten die Nerven...
Eigentlich hatten wir vor eine andere Route zu gehen um den Inselhöchsten zu besteigen. Da wir aber, warum auch immer, einfach den Wanderschildern folgten am Ausgangspunkt folgten, wurde aus der gedachten Durchschnittstour, ein regelrechter Gewalthatscher.
Mit dem Taxi liesen wir uns zum Refugio Tinizara bringen und von dort aus maschierten wir, morgends um halb 10 Uhr los. Wie auch bei der gestrigen Tour, kam uns der Wald wie der in einem Bilderbuch vor. Es war wie in Kaisers Privatgarten, wo alles nach seinen exquisieten Wünschen gepflnazt und angelegt ist...
Alles wirkte surreal. Sogar die Steine und Felsen sahen aus wie das Spielzeug einer überdimensionalen Playmobilinsel...
Obwohl die Mandelbäume nicht mehr in ihrer Hauptblütezeit sind, stehen doch noch einige fotogene Exemplare herum...
Die Sonne schien wolkenlos von Himmel und von dem angesagten orkanartigem Wind, war nichts zu spüren. Zum einen beudetete dass das wir uns nach dem verlassen des Waldes sofort mit Sonnencreme einschmierten und natürlich auch, dass uns extrem heiß war. Im Februar sagen zu können das mir warm ist, ich schwitze und daher meine Hosenbeine hinauf gekrempelt habe, finde ich Weltklasse. Wäre ich zu dieser Zeit in Wien gewesen, hätte ich vermutlich drei Hosen übereinander angehabt.
Unser Weg war bestens beschildert und wir folgten den Hinweistafeln ohne lang zu überlegen. Vermutlich führten sie uns soweiso auf dem selben Weg hinauf den wir gehen wollten. Das dachten wir und irrten uns, was wir bei dieser Kreuzung natürlich noch nicht wussten...
Dieser Baum erweckte unser Intresse schon von weitem, war doch irgendwas an ihm nicht der Norm entsprechend...
Ein glatter Durchschuss. Das Harz rund um das Loch sollte wohl das Blut darstellen...
Nach fast zwei Stunden des bergauf Gehens war uns noch niemand sonst begegnet. Die Einsamkeit, die Stille und der Spaß am dem was wir taten, waren mindestens genau so herrlich wie die Blicke in die Umgebung...
Unser Weg machte eine Biegung nach links, natürlich immer noch bestens makiert und wir spazierten den gelb-weissen Strichen folgend, weiter. Nachdem wir an zwei gangbaren Kuppen die in Gipfelrichtung geführt hätten vorbei waren und immer noch nordöstlich gingen, nicht wie geplant direkt dem Gipfel entgegen, kamen wir über die Richtigkeit dieses Weges ins Zweifeln. Da wir aber nicht wussten wann wir hätten rechts abbiegen müssen und es laut den Schildern auf den Roque de los Muchachos ging, schritten wir einfach weiter und sahen links von uns Teile des sich hier oben befindlichen Observatoriums...
Zu diesem wollten wir, als wir in Wien die Tour zusammen bastelten, eigentlich nicht. Da wir aber den Wanderschildern gefolgt waren und nicht unsere eigens erdachte Route gingen, standen wir plötzlich auf der Straße die alle wanderfaulen Leute benutzen um sich mit dem Gipfel des Inselhöchstens rühmen zu können. Ändern könnten wir diesen Umweg, der in etwa eine Stunde und 5 Kilometer in Anspruch genommen hat, nicht, aber verärgert waren wir trotzdem. So latschten wir die letzten 3 Kilometer auf einer asphaltierten Straße hinauf und hattn dazu noch starken Gegenwind. A zache Partie, aber wir behielten die Nerven...
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