Der Klassiker im Yosemite
Nachdem wir ein Permit ergattert hatten (welch eine Schweinerei mit dieser Lotterie) gings um halb 5 Uhr früh los, bewaffnet mit Taschenlampe und jeweils fast 6L Wasser. Über die beiden Wasserfälle gelangt man auf eine Hochfläche an der man (im Knöcheltiefen Sandweg) an di Rückseite des Half Dome´s angelangt. Danach geht's im Wald mäßig bergauf bis zur Baumgrenze - dort wartet dann ein netter Ranger mit IPad und kontrolliert die Permits. Nach einer kurzen Plauderei hab ich ihn gefragt ob er denn jeden Tag hier hochläuft - er meinte mit einem lächeln im Gesicht "nur 4x die Woche"
Danach wird's spannend - schweißtreibend geht's auf den Subdome, an deren höchsten Punkt sieh man dann die Cables hinauf zum Gipfel. Der erste Anblick war Überwältigend und zugleich Angsteinflößend.
An den Cables hattn wir kaum "Gegenverkehr" und waren in ca 20-25min oben. Der Fels war durch die vielen Bsucher dermaßen abgetreten, das man sofort rutschte wenn man die Dratseile ausgelassen hätte. Für mich, als nicht 100% Schwindelfreier Mensch, eine Tortur. Dafür war das Panorama entschädigend für alle Strapazen.
Nach gut 30min am Gipfel gings wieder runter - diesmal mit haufenweise Gegenverkehr. Nach gut 1h in den Cables war es dann doch geschafft und stand wieder auf sicherem Boden.
Für die 23km lange Tour haben wir exakt 10h gebraucht. Bis zu 14-15h wird bei viel "Verkehr" in den Cables in den Zeitschriften angechrieben.
Alle Bilde gibt's hier:
http://hofmaier-expeditions.at/Activities/2015.html
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Nachdem wir ein Permit ergattert hatten (welch eine Schweinerei mit dieser Lotterie) gings um halb 5 Uhr früh los, bewaffnet mit Taschenlampe und jeweils fast 6L Wasser. Über die beiden Wasserfälle gelangt man auf eine Hochfläche an der man (im Knöcheltiefen Sandweg) an di Rückseite des Half Dome´s angelangt. Danach geht's im Wald mäßig bergauf bis zur Baumgrenze - dort wartet dann ein netter Ranger mit IPad und kontrolliert die Permits. Nach einer kurzen Plauderei hab ich ihn gefragt ob er denn jeden Tag hier hochläuft - er meinte mit einem lächeln im Gesicht "nur 4x die Woche"
Danach wird's spannend - schweißtreibend geht's auf den Subdome, an deren höchsten Punkt sieh man dann die Cables hinauf zum Gipfel. Der erste Anblick war Überwältigend und zugleich Angsteinflößend.
An den Cables hattn wir kaum "Gegenverkehr" und waren in ca 20-25min oben. Der Fels war durch die vielen Bsucher dermaßen abgetreten, das man sofort rutschte wenn man die Dratseile ausgelassen hätte. Für mich, als nicht 100% Schwindelfreier Mensch, eine Tortur. Dafür war das Panorama entschädigend für alle Strapazen.
Nach gut 30min am Gipfel gings wieder runter - diesmal mit haufenweise Gegenverkehr. Nach gut 1h in den Cables war es dann doch geschafft und stand wieder auf sicherem Boden.
Für die 23km lange Tour haben wir exakt 10h gebraucht. Bis zu 14-15h wird bei viel "Verkehr" in den Cables in den Zeitschriften angechrieben.
Alle Bilde gibt's hier:
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